MarkX schrieb am 25. Oktober 2002 12:25
> EIne Firma macht doch eigentlich dann pleite, wenn es keine Nachfrage
> mehr nach Ihren Produkten gibt.
Würd ich so nicht sagen. Eine Firma macht dann pleite, wenn der
Gewinn über lange Zeit zu gering bzw. nicht vorhanden ist. Ist's eine
AG machen die Investoren irgendwann nicht mehr mit und die offenen
Schulden zwingen zum Verkauf.
> Was sagen eigentlich die BeInvestoren dazu, wenn ein angeblich für
> den Markt untaugliches OS an unterschiedlichsten Stellen wieder
> aufblüht ???
Das "Blühen" muss sich erst noch erweisen. Und auch wenn es Erfolg
bei vielen Usern haben wird ist es immernoch fraglich, ob es
kommerziell ein Renner gewesen wäre. Zudem könnte sich jeder Investor
für lau den Source schnappen und den vermeidlichen Markt mit einer
kommerziellen Version beglücken. Die müsste dann natürlich einiges an
Mehrwert bringen um attraktiv zu sein.
> Offenbsichtlich ernähren solche Projekte ja irgendwie Ihre Betreiber
> !
Au contaire! Niemand wird bisher ernährt von den unzähligen
Nachtstunden, die er nach der regulären Arbeit in sein
OpenBeOS/B.E.OS/etc. Projekt steckt. Wie kommst Du denn auf das
schmale Brett?
> Ich finde das höchst seltsam - vorallem wenn ich dabei an die Zukunft
> von Investitionen und vorallem geistigen Eigentum denke.
Ich versteh nicht ganz auf was Du hier abzielst...
> EIne Firma macht doch eigentlich dann pleite, wenn es keine Nachfrage
> mehr nach Ihren Produkten gibt.
Würd ich so nicht sagen. Eine Firma macht dann pleite, wenn der
Gewinn über lange Zeit zu gering bzw. nicht vorhanden ist. Ist's eine
AG machen die Investoren irgendwann nicht mehr mit und die offenen
Schulden zwingen zum Verkauf.
> Was sagen eigentlich die BeInvestoren dazu, wenn ein angeblich für
> den Markt untaugliches OS an unterschiedlichsten Stellen wieder
> aufblüht ???
Das "Blühen" muss sich erst noch erweisen. Und auch wenn es Erfolg
bei vielen Usern haben wird ist es immernoch fraglich, ob es
kommerziell ein Renner gewesen wäre. Zudem könnte sich jeder Investor
für lau den Source schnappen und den vermeidlichen Markt mit einer
kommerziellen Version beglücken. Die müsste dann natürlich einiges an
Mehrwert bringen um attraktiv zu sein.
> Offenbsichtlich ernähren solche Projekte ja irgendwie Ihre Betreiber
> !
Au contaire! Niemand wird bisher ernährt von den unzähligen
Nachtstunden, die er nach der regulären Arbeit in sein
OpenBeOS/B.E.OS/etc. Projekt steckt. Wie kommst Du denn auf das
schmale Brett?
> Ich finde das höchst seltsam - vorallem wenn ich dabei an die Zukunft
> von Investitionen und vorallem geistigen Eigentum denke.
Ich versteh nicht ganz auf was Du hier abzielst...