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Re: Pro Metabox

Christian Wolfgang Hujer
(ChristianWolfgangHujer@ChristianWolfgangHujer.de) schrieb am 28.
September 2000:


> GUI-Möglichkeiten
> eines Fernsehers:
> 1. Mit speziellen HF-Modulatoren lässt sich ein Interlace-Bild
> stabilisieren. 

WIE BITTE, das Bildsignal noch nicht mal direkt über den
Videosignaleingang sondern, sondern über den HF-Modulator wie zur
8bit-Homecomputer-Steinzeit? 

WÜRG !!!

> Zudem haben viele Fernseher heutzutage 100Hz. Als
> Auflösung ist damit ohne Schärfeverlust folgendes möglich:
> 724*283 (non-interlaced)
> 724*566 (interlaced)

Seltsam nur daß jeder Popelvierzehnzöller vom Schrottplatz die
hochgelobten 7-Kilomark-Fernseher mit VGA-Eingang bei der Bildschärfe
um Längen schlägt...


> Das reicht für "kleinere" Anwendungen vollkommen aus. Vor vielen
> Jahren
> hat man damals am Amiga in diesen Auflösungen zufriedenstellend in
> WYSIWYG Textverarbeitung betrieben 

Na ja... zufrieden waren mit dem Flimmerlacequatsch allenfalls die
örtlichen Augenoptiker.

Die TV-Technik ist nun mal für Bewegtbilder in (gemessen an dem was
heutzutage selbst bei Einfachmonitoren üblich ist) sehr niedriger
Auflösung ausgelegt.


> SetTopBoxen haben eine Zielgruppe, zu der man sich natürlich nicht
> unbedingt zugehörig fühlen muss. Aber sie werden kommen, dafür
> sorgen
> die Konzerne, sie werden sie den Leuten reindrücken,

Fast identische Aussagen gab´s vor über 15 Jahren schon mal zum Thema
BTX per Fernseher. Und was kam? NIX !!!


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