Die Lösung: Keine Vorankündigungen mehr!

Wie war das doch damals im IBM-Antitrustverfahren (o.ä). Habs irgendwo am 
Rande gelesen. IBM durfte nur noch fertige Produkte vorstellen. Keiner traute
sich an die Zerschlagung des Konzerns, wenn ich da nich allzu falsch liege.
Ähnliches wäre doch die Lösung für MS. Anstatt sich mit den Baby Bills herum-
zuschlagen und Big Daddy = BG Unsummen Steuergelder in den Rachen zu werfen,
sollte MS keine Luftnummern in die Welt setzen dürfen (ca. 10 Jahre z.B.). Nur
noch fertige Produkte vorstellen, evtl. max. 4 Wochen vor Verkaufsbeginn. Wenns
länger dauert gibts eins auf die Nuss/Rübe. Dann hätten die armen Betatester
auch nicht mehr die Qual 100 DM abzudrücken, fürs Privileg die Betasoftware 
testen zu dürfen ]:-)
Evtl. noch eine strenge Kontrolle von Firmenübernahmen wegen der Marktbeherr-
schenden Rolle und keine Bündelverträge (1:1 WinXX:verkaufter Hardware, egal
ob mit oder ohne WinXX). Dann hätten die Kartellbehörden und Wettbewerbshüter
auch leichtere Arbeit, als die Babybills auf alle Kooperationen untereinander
und Aktionen dritten Gegenüber zu kontrollieren)