Mal was philosophisches zur Abwechslung:
Was unterscheidet den Menschen vom Tier? Ganz einfach: Tiere geben
Informationen überwiegend vertikal weiter (d. h. genetisch an die
Nachfolgegenerationen, über den Mechanismus Mutation-Selektion, im
Groben). Menschen tun dies auch, aber zusätzlich können wir Infor-
mationen horizontal weitergeben: wir können erworbene Eigenschaften
an unsere Nachfahren "vererben" (dies bezeichnet man als "kulturelle
Tradierung", etwas, was bei Tieren überaus selten vorkommt, bei uns
aber die Regel ist).
Mit anderen Worten: die Regeln der Evolution selbst haben sich fĂĽrÂ
uns verändert - wir unterliegen noch der biologischen Evolution, aber
auch der kulturellen. Dies bedeutet, dass die Weitergabe von
Information für uns essentiell ist - sie erst macht uns zu Menschen.
Daher sind (verkürzt gesagt) alle, die die Weitergabe von Informationen
kontrollieren und beschränken wollen (weil sie damit Macht und Geld
gewinnen - zwei ineinander konvertierbare Dinge) die
Feinde der menschlichen Evolution (mal über-plakativ-provokativ
formuliert). Zumindest behindern sie die kulturelle Tradierung,
sind also anti-kulturell. DESWEGEN werden sich Tendenzen zur KontrolleÂ
und Beschränkung nicht durchsetzen können, gleich, wie sehr man mitÂ
Gesetzen, Moral etc. argumentiert. Und wenn doch: umso schlimmer fĂĽrÂ
uns. Tendentiell ist die Geschichte der Menschheit AUCH (aber nicht
nur) die Geschichte der Befreiung der Informationsweitergabe von
Beschränkungen.
Es sind nicht die Informationen, die frei sein wollen ("information
wants to be free"). Es sind die Menschen, die frei sein wollen, und die
diese Informationen fĂĽr ihren Wachstums- und Reifeprozess brauchen.Â
Anders gesagt (Slogan des CCC): "Freiheit für die Daten!"
(Das ist zwar jetzt alles verkürzt, aber ich habe im Augenblick keine
Zeit, einen kompletten Essay zu schreiben)
Was unterscheidet den Menschen vom Tier? Ganz einfach: Tiere geben
Informationen überwiegend vertikal weiter (d. h. genetisch an die
Nachfolgegenerationen, über den Mechanismus Mutation-Selektion, im
Groben). Menschen tun dies auch, aber zusätzlich können wir Infor-
mationen horizontal weitergeben: wir können erworbene Eigenschaften
an unsere Nachfahren "vererben" (dies bezeichnet man als "kulturelle
Tradierung", etwas, was bei Tieren überaus selten vorkommt, bei uns
aber die Regel ist).
Mit anderen Worten: die Regeln der Evolution selbst haben sich fĂĽrÂ
uns verändert - wir unterliegen noch der biologischen Evolution, aber
auch der kulturellen. Dies bedeutet, dass die Weitergabe von
Information für uns essentiell ist - sie erst macht uns zu Menschen.
Daher sind (verkürzt gesagt) alle, die die Weitergabe von Informationen
kontrollieren und beschränken wollen (weil sie damit Macht und Geld
gewinnen - zwei ineinander konvertierbare Dinge) die
Feinde der menschlichen Evolution (mal über-plakativ-provokativ
formuliert). Zumindest behindern sie die kulturelle Tradierung,
sind also anti-kulturell. DESWEGEN werden sich Tendenzen zur KontrolleÂ
und Beschränkung nicht durchsetzen können, gleich, wie sehr man mitÂ
Gesetzen, Moral etc. argumentiert. Und wenn doch: umso schlimmer fĂĽrÂ
uns. Tendentiell ist die Geschichte der Menschheit AUCH (aber nicht
nur) die Geschichte der Befreiung der Informationsweitergabe von
Beschränkungen.
Es sind nicht die Informationen, die frei sein wollen ("information
wants to be free"). Es sind die Menschen, die frei sein wollen, und die
diese Informationen fĂĽr ihren Wachstums- und Reifeprozess brauchen.Â
Anders gesagt (Slogan des CCC): "Freiheit für die Daten!"
(Das ist zwar jetzt alles verkürzt, aber ich habe im Augenblick keine
Zeit, einen kompletten Essay zu schreiben)