Sorry, ich bin ein wenig paranoid, aber ich verstehe folgendes:
Schritt 1) GCHQ hat Daten auf nicht legalen Wege gesammelt. Einfach
alles löschen geht nicht. Wenn jedoch jemand die Löschen will, dann
muss gelöscht werden. Das ganze natürlich ohne das es Überprüfbar
ist, ob die Daten wirklich gelöscht wurden.
Von dem ganzen sind vom GCHQ direkt gesammelten Daten ausgeschlossen.
Die sind da, die bleiben.
Schritt 2) Nun wird die ganze Welt aufgefordert sich mit seinen
persönlichen Daten bei den Gerichten zu melden, damit überprüft
werden kann, ob in dem o.g. Fundus Daten von dieser Person sind.
Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass das nicht ohne das Wissen vom
GCHQ abläuft und die so selber wieder Daten sammeln können,
unabhängig, ob bereits Daten da waren oder nicht. Der GCHQ bekommt
schön viele frische Daten.
Dieser Person wird nun mitgeteilt ob und welche Daten von der Person
vorhanden waren.
Schritt 3) Die Person beantragt nun die Löschung von Daten, das ganze
natürlich so explizit wie möglich. Natürlich können die Daten dann
gelöscht werden, aber der GCHQ bekommt mit, welche Daten laut Antrag
gelöscht werden sollen, sodass sie selber diese Daten gesammelt
haben. Schließlich standen sie in dem Antrag drin.
Wie oben schon erwähnt sind von der Löschung der Daten die Daten
ausgeschlossen, die die GCHQ selber gesammelt haben.
Alles was aus dem illegalen Pott geschlöscht werden soll wandert bei
der Gelegenheit in einen legalen Pott und die GCHQ hat weiterhin
Zugriff auf ALLE gesammelten Daten. Wer sich nicht meldet bleibt im
"illegalen Pott", und wer sich meldet gibt mehr Daten preis und
landet im "legalen Pott" der Datenkraken.
Willkommen in meinem Kopf der vorstellungen, wie Lug und Betrug der
Geheimdienste dieser Welt funktionieren. Wer will nur so leben?
Schritt 1) GCHQ hat Daten auf nicht legalen Wege gesammelt. Einfach
alles löschen geht nicht. Wenn jedoch jemand die Löschen will, dann
muss gelöscht werden. Das ganze natürlich ohne das es Überprüfbar
ist, ob die Daten wirklich gelöscht wurden.
Von dem ganzen sind vom GCHQ direkt gesammelten Daten ausgeschlossen.
Die sind da, die bleiben.
Schritt 2) Nun wird die ganze Welt aufgefordert sich mit seinen
persönlichen Daten bei den Gerichten zu melden, damit überprüft
werden kann, ob in dem o.g. Fundus Daten von dieser Person sind.
Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass das nicht ohne das Wissen vom
GCHQ abläuft und die so selber wieder Daten sammeln können,
unabhängig, ob bereits Daten da waren oder nicht. Der GCHQ bekommt
schön viele frische Daten.
Dieser Person wird nun mitgeteilt ob und welche Daten von der Person
vorhanden waren.
Schritt 3) Die Person beantragt nun die Löschung von Daten, das ganze
natürlich so explizit wie möglich. Natürlich können die Daten dann
gelöscht werden, aber der GCHQ bekommt mit, welche Daten laut Antrag
gelöscht werden sollen, sodass sie selber diese Daten gesammelt
haben. Schließlich standen sie in dem Antrag drin.
Wie oben schon erwähnt sind von der Löschung der Daten die Daten
ausgeschlossen, die die GCHQ selber gesammelt haben.
Alles was aus dem illegalen Pott geschlöscht werden soll wandert bei
der Gelegenheit in einen legalen Pott und die GCHQ hat weiterhin
Zugriff auf ALLE gesammelten Daten. Wer sich nicht meldet bleibt im
"illegalen Pott", und wer sich meldet gibt mehr Daten preis und
landet im "legalen Pott" der Datenkraken.
Willkommen in meinem Kopf der vorstellungen, wie Lug und Betrug der
Geheimdienste dieser Welt funktionieren. Wer will nur so leben?