> Die Diskussion hier ging um die Größe für ein
> kleines Hello World GUI Programm und da ist
> Qt einfach nur fail - völlig unabhängig davon
> was es sonst noch so kann.
... die Frage ist naemlich, wie deine Sachen dann skalieren. Dein
irrelevantes Einfensterprogramm kannst du natuerlich irgendwie in der
Groesse druecken (Demoleute lachen aber immer noch ueber deinen
Begriff von klein).
Willst du aber mehr, wird/werden deine Qt-Dlls oder statischen
Bibliotheken aber auch nicht groesser - bei den Minimalkits wirst du
anfangen Lib C und D hinzubinden zu muessen. Neben der Groesse gibts
dann ebenfalls neue technologische Besonderheiten X und Y in C und D,
von denen dir in weiterer Entwicklung irgendeine mit wachsender
Wahrscheinlichkeit im Weg rumsteht - das Monster Qt bleibt
demgegenueber relativ gleich.
Modularitaet ist immer eine neu zu hinterfragende Groesse, physische
Dateigroessen sind dabei aber heutzutage eher irrelevant.
Abhaengigkeiten, Technologiespruenge oder -vielfalt mit z.B. damit
verbundenen nichtlinear steigenden Komplexitaeten im Buildsystem
allerdings nicht - genuegen aber in vielen Faellen schon deshalb,
lieber mit derselben erprobten Technik anzufangen, auch wenn sie
dicker ist. Dein auch groessenmaessig wachsender Nutzcode laesst das
immer mehr in den Hintergrund treten - ebenfalls auch rein
groessenmaessig, aber nicht nur in dieser Beziehung.
Und das sage ich als Qt-Nutzer seit Version 1.3, dem das Teil an
vielen Stellen bedeutend zu fett geworden ist. Ist aber eine etwas
andere Diskussion, wenn das o.g. klar rueberkam.
Onsager
> kleines Hello World GUI Programm und da ist
> Qt einfach nur fail - völlig unabhängig davon
> was es sonst noch so kann.
... die Frage ist naemlich, wie deine Sachen dann skalieren. Dein
irrelevantes Einfensterprogramm kannst du natuerlich irgendwie in der
Groesse druecken (Demoleute lachen aber immer noch ueber deinen
Begriff von klein).
Willst du aber mehr, wird/werden deine Qt-Dlls oder statischen
Bibliotheken aber auch nicht groesser - bei den Minimalkits wirst du
anfangen Lib C und D hinzubinden zu muessen. Neben der Groesse gibts
dann ebenfalls neue technologische Besonderheiten X und Y in C und D,
von denen dir in weiterer Entwicklung irgendeine mit wachsender
Wahrscheinlichkeit im Weg rumsteht - das Monster Qt bleibt
demgegenueber relativ gleich.
Modularitaet ist immer eine neu zu hinterfragende Groesse, physische
Dateigroessen sind dabei aber heutzutage eher irrelevant.
Abhaengigkeiten, Technologiespruenge oder -vielfalt mit z.B. damit
verbundenen nichtlinear steigenden Komplexitaeten im Buildsystem
allerdings nicht - genuegen aber in vielen Faellen schon deshalb,
lieber mit derselben erprobten Technik anzufangen, auch wenn sie
dicker ist. Dein auch groessenmaessig wachsender Nutzcode laesst das
immer mehr in den Hintergrund treten - ebenfalls auch rein
groessenmaessig, aber nicht nur in dieser Beziehung.
Und das sage ich als Qt-Nutzer seit Version 1.3, dem das Teil an
vielen Stellen bedeutend zu fett geworden ist. Ist aber eine etwas
andere Diskussion, wenn das o.g. klar rueberkam.
Onsager