joerg2 schrieb am 18. Oktober 2013 15:28
> Sicher? ich sehs schon kommen. Ich will Wireshark, und ich bekomme
> die ganze Gülle von KDE mit. Inklusive Nepomuk, Strigis (beide per
> Design grundsätzlich kaputt), KMail und Kontact (seit Jahren kaputt).
> Letzteres zieht dann schlußendlich mysql als Abhängigkeit hoch (weiß
> der Teufel wer den kontact-Leuten derart ins Hirn geschissen hat das
> sie eine schlichte Adressverwaltung da drauf setzen). KDE und sein
> Dunstkreis ist der Brechreiz des 21. Jahrhunderts.
QTÂ !=Â KDE
Was die Abhängigkeiten von KDE angeht, solltest du dich bei den
Distributoren beschweren, die die Modularität von KDE einfach
ignorieren und alles als harte Abhängigkeiten umsetzen.
KDE funktioniert nach meiner Erfahrung bestens und ohne erkennbare
Einschränkungen ohne Akonadi, MySQL, Nepomuk und Pulseaudio - es sei
den man braucht deren spezielle Features.
Wenn einem KMail und Kontact nicht gefallen, nimmt man halt Trojita
oder Thunderbird. Akonadi wiederum lässt sich auch mit SQLite-Backend
nutzen.
> Sicher? ich sehs schon kommen. Ich will Wireshark, und ich bekomme
> die ganze Gülle von KDE mit. Inklusive Nepomuk, Strigis (beide per
> Design grundsätzlich kaputt), KMail und Kontact (seit Jahren kaputt).
> Letzteres zieht dann schlußendlich mysql als Abhängigkeit hoch (weiß
> der Teufel wer den kontact-Leuten derart ins Hirn geschissen hat das
> sie eine schlichte Adressverwaltung da drauf setzen). KDE und sein
> Dunstkreis ist der Brechreiz des 21. Jahrhunderts.
QTÂ !=Â KDE
Was die Abhängigkeiten von KDE angeht, solltest du dich bei den
Distributoren beschweren, die die Modularität von KDE einfach
ignorieren und alles als harte Abhängigkeiten umsetzen.
KDE funktioniert nach meiner Erfahrung bestens und ohne erkennbare
Einschränkungen ohne Akonadi, MySQL, Nepomuk und Pulseaudio - es sei
den man braucht deren spezielle Features.
Wenn einem KMail und Kontact nicht gefallen, nimmt man halt Trojita
oder Thunderbird. Akonadi wiederum lässt sich auch mit SQLite-Backend
nutzen.