der Debil-Fundamentalist schrieb am 16. Juli 2001 18:55:
> Intelligenz ist die Fähigkeit, Probleme zu lösen. Was für Probleme
>Â hat
> eine Fertigungsstraße?
>Â
> Der KArdinal sei mit euch,
>Â
>Â Debbie
Heheher, geiler Name :-).
Ja, was Intelligenz angeht, hast Du selbstverständlich Recht.
Intelligenz bedeutet u.a., schneller zu LERNEN als die (Um-)Welt sich
ändert, und das auch noch erfolgreich anwenden zu können.
Intelligenz geht weit über die Fähigkeit zur Inferenz und zum
Datensammeln hinaus.
Genauso wie die "künstliche Intelligenz" bestenfalls nur Geistige
Fließband/-Drecksarbeit erledigen kann und NICHT den schöpferischen
Teil, genauso sind die "intelligenten Gerätschaften" in der Industrie
gemeint. Es geht also bestenfalls um primitive Adaptionsmechanismen,
die aufgrund von sinnvollen Einschränkungen, Erfahrungen und Annahmen
über den Produktionsprozeß möglich waren.
Übrigens verstehe ich den ganzen Aufstand nicht.
Unsere Waferproduktionsanlagen fahren seit je her mit einem zentralen
Steuercomputer und jedes einzelne Prozeßmodul in der Maschine läuft mit
einem eigenen Rechner und eigenem Programm, welches via Netzwerk mit
dem Zentralrechner kommuniziert.
So ist das bei uns schon viele, viele Jahre!
Es gibt sogar Module, die verhalten sich nach außen wie eine "Black
Box" (z.B. "Stepper"). Das ist wie gesagt NICHTS NEUES.
Greetz
> Intelligenz ist die Fähigkeit, Probleme zu lösen. Was für Probleme
>Â hat
> eine Fertigungsstraße?
>Â
> Der KArdinal sei mit euch,
>Â
>Â Debbie
Heheher, geiler Name :-).
Ja, was Intelligenz angeht, hast Du selbstverständlich Recht.
Intelligenz bedeutet u.a., schneller zu LERNEN als die (Um-)Welt sich
ändert, und das auch noch erfolgreich anwenden zu können.
Intelligenz geht weit über die Fähigkeit zur Inferenz und zum
Datensammeln hinaus.
Genauso wie die "künstliche Intelligenz" bestenfalls nur Geistige
Fließband/-Drecksarbeit erledigen kann und NICHT den schöpferischen
Teil, genauso sind die "intelligenten Gerätschaften" in der Industrie
gemeint. Es geht also bestenfalls um primitive Adaptionsmechanismen,
die aufgrund von sinnvollen Einschränkungen, Erfahrungen und Annahmen
über den Produktionsprozeß möglich waren.
Übrigens verstehe ich den ganzen Aufstand nicht.
Unsere Waferproduktionsanlagen fahren seit je her mit einem zentralen
Steuercomputer und jedes einzelne Prozeßmodul in der Maschine läuft mit
einem eigenen Rechner und eigenem Programm, welches via Netzwerk mit
dem Zentralrechner kommuniziert.
So ist das bei uns schon viele, viele Jahre!
Es gibt sogar Module, die verhalten sich nach außen wie eine "Black
Box" (z.B. "Stepper"). Das ist wie gesagt NICHTS NEUES.
Greetz