Die UMPCs sind nett als Zweit- oder Drittgerät,
sie ersetzen keinen Desktop oder vollwertiges Notebook in allen
Belangen.
Für folgende Einsatzzwecke sind sie geeignet:
-Mobiles Mediacenter
Quasi eine Art Luxus-iPod für Partys.
Mit 60GB intern und dazu noch Steckplätzen für SD-Cards
und USB-Festplatten ist es schon recht nett.
Fürs unterwegs hören reicht dann ein 1-GB-Player,
der jederzeit wieder vom großen Bruder betankt werden kann,
z.b. im Urlaub.
-Als Surfgerät fürs Websurfen und Mailen.
Aufgrund des erträglichen Gewichts und des Touchscreens
ideal fürs reine Surfen im Garten und auf dem Sofa.
-Als Lesegerät
ideal für eBooks und als Lexikon-Ersatz (Wikipedia).
Ebenso Podcasts zur Fortbildung schauen auf Bahnfahrten,
oder auf dem Sofa, oder - eben überall.
-Als Kinderbelustigung
Bejeweled 2 lässt sich ideal per Touchscreen spielen :-)
Worauf man achten sollte:
-Bluetooth ist wichtig, gleich externe BT-Tastatur/Maus einplanen.
-VGA-Anschluss und TV-Out sind nett - der R2H kann sogar mit
DVI-Anschluss
nachgerüstet werden (habe es aber noch, aber 1920x1200 an VGA geht
auch so)
-SD-Card-Slot (für die DigiCam und PDA)
-möglichst viele USB-Anschlüsse, wenigstens drei an der Zahl
-neben dem Touchscreen möchte ich den Maus-Stick nicht vermissen
-notwendige Minimaltasten: Maus1/2, PgUp/Dwn, Steuerkreuz,
Return-Taste
-und (bitte nicht lachen): Die Strg-Alt-Entf-Taste - wenn mal eine
App Amok läuft.
-weniger als 512 MB RAM wären tödlich für Laufzeit und Performance
Vorteil:
-Klein, leicht, handlich
-Gute Ausstattung mit WLAN, USB, BT, SD-Card-Reader, VGA, Audio
In/Out, usw.
-ein vollwertiger x86-PC, jegliche Software läuft also problemlos
(bis auf CPU-Fresser)
-Touchscreen
-Relativ günstiger Spaß, z.b. Asus R2H für unter 900 EUR mit so
einigen Gimmicks wie GPS und Fingerabdruck-Scanner
Nachteile:
Wurden schon genannt:
-Kurze Laufzeit
Je nach Nutzungsart und Display-Helligkeit 1 bis 2h.
Eine Steckdose sollte also immer in der Nähe sein.
-Kein Rechenwunder
Lahme CPU, lahme Festplatten - aber vor ein paar Jahren
wären diese Kisten noch fast als High-End durchgegangen :-)
-Gewicht
Meiner wiegt fast 1kg, richtig handlich wird es
erst bei einem Gewicht von weniger als 700g.
Für einen Marathon oder als PDA-Ersatz also nicht geeignet.
-die Escape-Taste fehlt, ebenso die 3. Maustaste
Fazit:
Für den günstigen Preis sehr nett,
und wenn Intel seine Versprechungen wahr macht,
werden die in ein bis zwei Jahren sich
ihren festen Marktanteil erobern - quasi das Pendant
zum 100$-Laptop für die erste Welt...
sie ersetzen keinen Desktop oder vollwertiges Notebook in allen
Belangen.
Für folgende Einsatzzwecke sind sie geeignet:
-Mobiles Mediacenter
Quasi eine Art Luxus-iPod für Partys.
Mit 60GB intern und dazu noch Steckplätzen für SD-Cards
und USB-Festplatten ist es schon recht nett.
Fürs unterwegs hören reicht dann ein 1-GB-Player,
der jederzeit wieder vom großen Bruder betankt werden kann,
z.b. im Urlaub.
-Als Surfgerät fürs Websurfen und Mailen.
Aufgrund des erträglichen Gewichts und des Touchscreens
ideal fürs reine Surfen im Garten und auf dem Sofa.
-Als Lesegerät
ideal für eBooks und als Lexikon-Ersatz (Wikipedia).
Ebenso Podcasts zur Fortbildung schauen auf Bahnfahrten,
oder auf dem Sofa, oder - eben überall.
-Als Kinderbelustigung
Bejeweled 2 lässt sich ideal per Touchscreen spielen :-)
Worauf man achten sollte:
-Bluetooth ist wichtig, gleich externe BT-Tastatur/Maus einplanen.
-VGA-Anschluss und TV-Out sind nett - der R2H kann sogar mit
DVI-Anschluss
nachgerüstet werden (habe es aber noch, aber 1920x1200 an VGA geht
auch so)
-SD-Card-Slot (für die DigiCam und PDA)
-möglichst viele USB-Anschlüsse, wenigstens drei an der Zahl
-neben dem Touchscreen möchte ich den Maus-Stick nicht vermissen
-notwendige Minimaltasten: Maus1/2, PgUp/Dwn, Steuerkreuz,
Return-Taste
-und (bitte nicht lachen): Die Strg-Alt-Entf-Taste - wenn mal eine
App Amok läuft.
-weniger als 512 MB RAM wären tödlich für Laufzeit und Performance
Vorteil:
-Klein, leicht, handlich
-Gute Ausstattung mit WLAN, USB, BT, SD-Card-Reader, VGA, Audio
In/Out, usw.
-ein vollwertiger x86-PC, jegliche Software läuft also problemlos
(bis auf CPU-Fresser)
-Touchscreen
-Relativ günstiger Spaß, z.b. Asus R2H für unter 900 EUR mit so
einigen Gimmicks wie GPS und Fingerabdruck-Scanner
Nachteile:
Wurden schon genannt:
-Kurze Laufzeit
Je nach Nutzungsart und Display-Helligkeit 1 bis 2h.
Eine Steckdose sollte also immer in der Nähe sein.
-Kein Rechenwunder
Lahme CPU, lahme Festplatten - aber vor ein paar Jahren
wären diese Kisten noch fast als High-End durchgegangen :-)
-Gewicht
Meiner wiegt fast 1kg, richtig handlich wird es
erst bei einem Gewicht von weniger als 700g.
Für einen Marathon oder als PDA-Ersatz also nicht geeignet.
-die Escape-Taste fehlt, ebenso die 3. Maustaste
Fazit:
Für den günstigen Preis sehr nett,
und wenn Intel seine Versprechungen wahr macht,
werden die in ein bis zwei Jahren sich
ihren festen Marktanteil erobern - quasi das Pendant
zum 100$-Laptop für die erste Welt...