> grafische Benutzeroberfläche ist in Wirklichkeit ein nachgemachter
> Apple, Amiga, Atari-ST und Windows. Auf der Oberfläche kann man nur
> die shell-scripte ausführen die man vorher mit einem Texteditor er-
Richtig.
Wer mal im Photoshop 200 kleine Bildchen mit dem Text aus einer
Datenbank füllen wollte, wünschte sich Perl oder eine Scriptsprache
mit ODBC-Fähigkeiten in der Applikation. Da war der Amiga schonmal
weiter. Ich bewzweifle das Photoshop Linux das kann -> und das
ist das Problem. Es werden einfach nur die Bits auf das System
geschmissen und gehofft "das geht schon so". Innovation Fehlanzeige.
Ich will nicht den selben Müll unter einer anderen Maske...
> Linux-User können es sich nicht leisten Xwin mit grafischen
> Benutzeroberflächen zu vergleichen, deshalb ist Linux ja auch nicht
> so weit verbreitet wie es sich viele wünschen würden. Es ist und
> bleibt Anwenderfeindlich. Daran sind die 'Elite'-Linuxuser selber > >
schuld.
<ironie>
"Elite User" sind in der Regel männlich und sind auch recht autistisch.
Für solche Leute ist so ein System toll, da kann
man nichts erklären, da muss man nichts zeigen, sondern einfach
nur auf die 30 Meter O'Reilly Bücher verweisen und sich in der
ach-so-tollen "Fähigkeit" rühmen, einen Grossteil seines Lebens
vor einer Kiste mit 130 Tasten gesessen zu haben, um sie nur im
Ansatz zu verstehen, die *bewusst* von anderen Autisten seit 30
Jahren so verflucht kompliziert gehalten wird.
Anstelle das System einfacher und wartbarer für einen
**durchschnittlichen Computerexperten** zu machen, werden
immer kompliziertere Systeme erdacht (ipchains oder auch
Apache mit seinen Zones, bind etc.) und dort ein madiger
Windowsclone draufgepappt, der gerade mal die Win 3.11
Funktionalität in 16,9 Mio Farben hinbekommt.
Für solche Leute gibt die Computerindustrie jedes Jahr Milliarden
DM an Gehälter aus. Mit nur 10% dieses Geldes könnte man Unix
auf eine Usabilityebene katapultieren, das 30% dieser Leute nicht
mehr gebraucht werden.
Aber was sollen die Leute dann tun ? Etwa an die Sonne gehen und
sich im Park mal in dieses eklige grüne Zeuch legen ? Ich habe
gerade keinen Internetanschluss, ich kann nicht nachschauen wie es
heisst...
</ironie>
gruss
Michael
> Apple, Amiga, Atari-ST und Windows. Auf der Oberfläche kann man nur
> die shell-scripte ausführen die man vorher mit einem Texteditor er-
Richtig.
Wer mal im Photoshop 200 kleine Bildchen mit dem Text aus einer
Datenbank füllen wollte, wünschte sich Perl oder eine Scriptsprache
mit ODBC-Fähigkeiten in der Applikation. Da war der Amiga schonmal
weiter. Ich bewzweifle das Photoshop Linux das kann -> und das
ist das Problem. Es werden einfach nur die Bits auf das System
geschmissen und gehofft "das geht schon so". Innovation Fehlanzeige.
Ich will nicht den selben Müll unter einer anderen Maske...
> Linux-User können es sich nicht leisten Xwin mit grafischen
> Benutzeroberflächen zu vergleichen, deshalb ist Linux ja auch nicht
> so weit verbreitet wie es sich viele wünschen würden. Es ist und
> bleibt Anwenderfeindlich. Daran sind die 'Elite'-Linuxuser selber > >
schuld.
<ironie>
"Elite User" sind in der Regel männlich und sind auch recht autistisch.
Für solche Leute ist so ein System toll, da kann
man nichts erklären, da muss man nichts zeigen, sondern einfach
nur auf die 30 Meter O'Reilly Bücher verweisen und sich in der
ach-so-tollen "Fähigkeit" rühmen, einen Grossteil seines Lebens
vor einer Kiste mit 130 Tasten gesessen zu haben, um sie nur im
Ansatz zu verstehen, die *bewusst* von anderen Autisten seit 30
Jahren so verflucht kompliziert gehalten wird.
Anstelle das System einfacher und wartbarer für einen
**durchschnittlichen Computerexperten** zu machen, werden
immer kompliziertere Systeme erdacht (ipchains oder auch
Apache mit seinen Zones, bind etc.) und dort ein madiger
Windowsclone draufgepappt, der gerade mal die Win 3.11
Funktionalität in 16,9 Mio Farben hinbekommt.
Für solche Leute gibt die Computerindustrie jedes Jahr Milliarden
DM an Gehälter aus. Mit nur 10% dieses Geldes könnte man Unix
auf eine Usabilityebene katapultieren, das 30% dieser Leute nicht
mehr gebraucht werden.
Aber was sollen die Leute dann tun ? Etwa an die Sonne gehen und
sich im Park mal in dieses eklige grüne Zeuch legen ? Ich habe
gerade keinen Internetanschluss, ich kann nicht nachschauen wie es
heisst...
</ironie>
gruss
Michael