PlanetExpress schrieb am 16. Oktober 2014 07:14
> Browny_amiga schrieb am 15. Oktober 2014 21:54
>
> > Warum erwähnen dass es nicht 64 Bit unterstützt?
> > Bei 3 GB Ram (und einer totalen Unmöglichkeit das Ram zu erweitern)
> > nutzt 64 gar nichts und die längeren Addresspointer würden wohl dazu
> > führen, dass dank fehlender Vorteile die Nachteile es schlechter
> > machen als 32 Bit.
>
> Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten (Zitat D.
> Nuhr)
>
> 1) Die Bezeichnung 32/64 Bit trifft keinerlei Aussage darüber wieviel
> externes RAM adressiert werden kann.
Grins, arbeitest du in der Informatik? Ich schon und ich habe
persönlich Server und Desktops auf 64 Bit gehoben weil ich mehr als 4
GB Ram sauber und performant (ohne PAE) addressieren können musste.
Von daher ist deine Aussage für mich falsch: KEINERLEI stimmt hier
nicht.
>
> Bestes Beispiel dafür ist der 68000er von Motorola:
> - die interne Verarbeitung war 32 bit
> - externe Adressleitungen gab es 24 (somit maximal 16MB
> adressierbar)
> - externe Datenleitungen gab es 16
Grins, da ist ja lustig. Ich bin selber ehemaliger Amiganutzer und
mir ist dieser Fakt sehr gut bekannt. Aber wie du jetzt einen CPU aus
dem Jahre 1984 als Referenzvergleich nutzt, das verstehe ich nicht.
Der 68k war da eher atypisch (weil ausserordentlich gut), als als
Standard Beispiel zu gebrauchen.
> Browny_amiga schrieb am 15. Oktober 2014 21:54
>
> > Warum erwähnen dass es nicht 64 Bit unterstützt?
> > Bei 3 GB Ram (und einer totalen Unmöglichkeit das Ram zu erweitern)
> > nutzt 64 gar nichts und die längeren Addresspointer würden wohl dazu
> > führen, dass dank fehlender Vorteile die Nachteile es schlechter
> > machen als 32 Bit.
>
> Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten (Zitat D.
> Nuhr)
>
> 1) Die Bezeichnung 32/64 Bit trifft keinerlei Aussage darüber wieviel
> externes RAM adressiert werden kann.
Grins, arbeitest du in der Informatik? Ich schon und ich habe
persönlich Server und Desktops auf 64 Bit gehoben weil ich mehr als 4
GB Ram sauber und performant (ohne PAE) addressieren können musste.
Von daher ist deine Aussage für mich falsch: KEINERLEI stimmt hier
nicht.
>
> Bestes Beispiel dafür ist der 68000er von Motorola:
> - die interne Verarbeitung war 32 bit
> - externe Adressleitungen gab es 24 (somit maximal 16MB
> adressierbar)
> - externe Datenleitungen gab es 16
Grins, da ist ja lustig. Ich bin selber ehemaliger Amiganutzer und
mir ist dieser Fakt sehr gut bekannt. Aber wie du jetzt einen CPU aus
dem Jahre 1984 als Referenzvergleich nutzt, das verstehe ich nicht.
Der 68k war da eher atypisch (weil ausserordentlich gut), als als
Standard Beispiel zu gebrauchen.