Während hier im Diskussionsforum eigentlich nur die gesammelten
Schauermärchen der letzten Jahre zu Trusted Computing  breitgetreten
werden, gibt es mittlerweile Gruppen, die sich konstruktiv mit dem
Thema auseinandersetzen.
Im deutschen Forschungsprojekt EMSCBÂ
http://www.emscb.de/content/pages/49241.htm  befassen sich vorwiegend
 Forschungseinrichtungen und Universitäten ernsthaft mit sicheren
Betriebssystemen und Anwendungen. Im  EU-Forschungsprojekt Open
Trusted Computing www.OpenTC.net entwickeln 23 Partner unter
Förderung durch die EU Anwendungsmodule und sichere Betriebssysteme
als Open Source unter Linux.
Es gilt eben auch hier: Es kommt darauf an was man daraus macht.
Man kann natürlich auch in diesem Forum ewig über die böse
PC-Industrie jammern , die einem angeblich den Rechner wegnimmt und
sich mit wohligem Schauer dem Horrorszeanrio hingeben , dass der TPM
alles kontrolliert und von Bill Gates persönlich eingeschaltet wird.
In diesem Fall muss man sich auch nicht mit der komplexen Technik die
dafür notwendig ist befassen, sondern kann einfach mit einem
vereinfachten Schwarz-Weiss Szenario die gesamten Vorurteile
unkritisch weitererzählen.
Oder man stellt sich den Fakten, stellt fest, dass auch ein TPM aus-
und eingeschaltet werden kann und dass die nächste Generation von
Betriebssystemen auf Grund Ihrer Komplexität diese sicheren
Plattformen benötigen, um nicht als Virenmutterschiffe erheblich mehr
Schäden verursachen , als sich manche DOS-Träumer vorstellen können.
Und wenn im Einleitungstext von heise gar kritisch festgestellt wird
dass
" die implementierte Firmware könne auch sicherstellen, dass etwa ein
Word-Dokument ausschließlich von Benutzern, die der Verfasser dafür
vorgesehen hat, geöffnet werden könne, und zwar ausschließlich mit
den Anwendungen, die dem Verfasser genehm seien."   dann ist das
genau das mindeste was ich von einer sicheren Plattform als Schutz
für meine Daten erwarte!
Und wenn man eben keinen DRM geschützten Content kaufen will, dann
sollte man das eben auch nicht tun. Dr Markt regelt das dann von ganz
alleine.Â
Schauermärchen der letzten Jahre zu Trusted Computing  breitgetreten
werden, gibt es mittlerweile Gruppen, die sich konstruktiv mit dem
Thema auseinandersetzen.
Im deutschen Forschungsprojekt EMSCBÂ
http://www.emscb.de/content/pages/49241.htm  befassen sich vorwiegend
 Forschungseinrichtungen und Universitäten ernsthaft mit sicheren
Betriebssystemen und Anwendungen. Im  EU-Forschungsprojekt Open
Trusted Computing www.OpenTC.net entwickeln 23 Partner unter
Förderung durch die EU Anwendungsmodule und sichere Betriebssysteme
als Open Source unter Linux.
Es gilt eben auch hier: Es kommt darauf an was man daraus macht.
Man kann natürlich auch in diesem Forum ewig über die böse
PC-Industrie jammern , die einem angeblich den Rechner wegnimmt und
sich mit wohligem Schauer dem Horrorszeanrio hingeben , dass der TPM
alles kontrolliert und von Bill Gates persönlich eingeschaltet wird.
In diesem Fall muss man sich auch nicht mit der komplexen Technik die
dafür notwendig ist befassen, sondern kann einfach mit einem
vereinfachten Schwarz-Weiss Szenario die gesamten Vorurteile
unkritisch weitererzählen.
Oder man stellt sich den Fakten, stellt fest, dass auch ein TPM aus-
und eingeschaltet werden kann und dass die nächste Generation von
Betriebssystemen auf Grund Ihrer Komplexität diese sicheren
Plattformen benötigen, um nicht als Virenmutterschiffe erheblich mehr
Schäden verursachen , als sich manche DOS-Träumer vorstellen können.
Und wenn im Einleitungstext von heise gar kritisch festgestellt wird
dass
" die implementierte Firmware könne auch sicherstellen, dass etwa ein
Word-Dokument ausschließlich von Benutzern, die der Verfasser dafür
vorgesehen hat, geöffnet werden könne, und zwar ausschließlich mit
den Anwendungen, die dem Verfasser genehm seien."   dann ist das
genau das mindeste was ich von einer sicheren Plattform als Schutz
für meine Daten erwarte!
Und wenn man eben keinen DRM geschützten Content kaufen will, dann
sollte man das eben auch nicht tun. Dr Markt regelt das dann von ganz
alleine.Â