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555 Beiträge seit 05.07.2003

Linux doch nicht so toll?

"Der IP Stack wurde schneller"
  Aha. und das wo uns doch die Linuxer seit Jahren nicht müde wurden
immer zu 
  betonen wie geil doch ihr IP Stack ist, der Beste seit geschnitten
Brot und
  man nur Linux deshalb einsetze.

  Wenn er jetzt einer Verbesserung bedurfte, soryy, dann taugte er
vorher nix,
  kommt hier jetzt nicht mit ausflüchten.
  Fefes test bestätgt dies. BSD hatte hier die Nase jahrelang vorn.
Deshalb hat
  MS dort auch bedient, was btw. völlig legal war.



"bessere neue Speicherverwaltung"
  Aha. erster Absatz oben, ansonsten kein weiterer Kommentar.



"Als schwerwiegendstes noch ungelöstes Problem sieht Torvalds
ungeklärte Schwierigkeiten an, die durch die Preemption im Kernel
ausgelöst zu werden scheinen. Auch Kernelfunktionen sind durch die
neue Herangehensweise unterbrechbar, nur noch wenige Codeteile des
Kernels sind durch Spinlocks geschützt. Auf Grund der Probleme
empfiehlt Torvalds, für größtmögliche Stabilität dieses Feature nicht
einzuschalten."
 Äh soll ich mal laut lachen? Das ja wohl ein Witz.
 Insbesondere wenn man die Linuxfanatiker immer über NT/W2k lästern
hört.
 Das Dingens ist immer nich nicht 100% preemptiv, das spricht für die
 "Qualität" des Kernels.

Fazit: Linuxkernel immer noch ein unwartbares Monstrum mit
Kinderkrankheiten aus dem letzen Jahrtausend. Die Entwickler sollten
mal bei QNX anfragen wie man das von Anfang an richtig macht.

Ich frage mich warum um dieses mittelmässig Betriebssystem solch ein
hype gemacht wird, wenn man mal genau hinschaut ist das alles nur
eine Ansammlung von Notlösungen die irgendwie funktionieren, also
genau das was die Linuxer MS immer vorwerfen.



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