Ne is SAP.
Komplizierter ist es nicht als andere Lösungen. Vor allem in der
Nachbearbeitung, Erfassung für Statistiken, etc. kommt die Zeit, die
vorher für die Datenerfassung draufging, doppelt und dreifach herein.
Haben sich die Anwender einmal eingearbeitet, so sind sie meist sehr
zufrieden.
Ich bin kein SAP-Consultant, aber ich kenne SAP einigermaßen. Ich
habe schon einige Male Anzeigen aufgegeben.
Vorher gab es bei der Polizei Word-Vorlagen. Die wurden oft falsch
geöffnet und vor allem falsch verwendet. Dann wurde gespeichert, und
die Vorlage war verändert, wie ich das auf dem Monitor des lieben
Freund und Helfers bemerkt habe. Dass viele Polizisten sich leichter
tun mit Stift und Zettel mag sein, aber die vielen Beamten im
Innenministerium haben dann oft Schwierigkeiten, bei der weiteren
Bearbeitung einer Anzeige.
Insgesamt denke ich positiv darüber. Das die hohen Wiener Alt-Beamten
über das System raunzen war ohenhin klar. (In Wien haben wir ca.
10-12 verschiedene Wörter, die bedeuten mit etwas unzufrieden zu sein
und sich darüber aufzuregen, ist also Teil der Wiener Kultur, und
sollte nicht so ernst genommen werden.)
mfg, Christian
Komplizierter ist es nicht als andere Lösungen. Vor allem in der
Nachbearbeitung, Erfassung für Statistiken, etc. kommt die Zeit, die
vorher für die Datenerfassung draufging, doppelt und dreifach herein.
Haben sich die Anwender einmal eingearbeitet, so sind sie meist sehr
zufrieden.
Ich bin kein SAP-Consultant, aber ich kenne SAP einigermaßen. Ich
habe schon einige Male Anzeigen aufgegeben.
Vorher gab es bei der Polizei Word-Vorlagen. Die wurden oft falsch
geöffnet und vor allem falsch verwendet. Dann wurde gespeichert, und
die Vorlage war verändert, wie ich das auf dem Monitor des lieben
Freund und Helfers bemerkt habe. Dass viele Polizisten sich leichter
tun mit Stift und Zettel mag sein, aber die vielen Beamten im
Innenministerium haben dann oft Schwierigkeiten, bei der weiteren
Bearbeitung einer Anzeige.
Insgesamt denke ich positiv darüber. Das die hohen Wiener Alt-Beamten
über das System raunzen war ohenhin klar. (In Wien haben wir ca.
10-12 verschiedene Wörter, die bedeuten mit etwas unzufrieden zu sein
und sich darüber aufzuregen, ist also Teil der Wiener Kultur, und
sollte nicht so ernst genommen werden.)
mfg, Christian