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  • unbekannter Benutzer

mehr als 1000 Beiträge seit 01.07.2004

Was ich mich frage...

..dieses Urteil wurde von einem australischen Gericht gegen den in
Australien argierenen Betreiber der Tauschbörse "Kazaa" getroffen.

Wie kommt dann die RIAA dadrauf, dieses Urteil weltweit anwenden zu
können, was sie ja veranlasste Drohbriefe an P2P-Entwickler zu
verschicken ?

Ansonsten werden ich mich beim nächsten Mal wenn ich beim Kiffen
erwischt werde auf holländische Urteile berufen und beim Musiktausch
in Tauschbörsen berufe ich mich auf das kanadische Urteil, welches
dieses im nichtkommerziellen Rahmen für legal erklärte ....immer so,
wies grad passt... ;)

MfG
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