> Consumersparten-Manager Thompson räumte jedenfalls ein,
> dass man die Käuferzielgruppe ganz falsch eingeschätzt
> habe. Junge Käufer und Studenten, die mit einer TV-PC-
> Kombination zum Beispiel im Studentenwohnheim Platz
> sparen wollen, seien anvisiert worden. Stattdessen war
> der durchschnittliche Käufer 43 Jahre alt.
1. Wenn ich ein Produkt auf den Markt bringe, dann designe ich das
nicht für die geldloseste Zielgruppe (Obwohl, wenn man sich den
heutigen Studenten anschaut, was der so an Laptop, Handy und
Organizer dabei hat...).
2. Enge ich mein Produkt nicht so auf die geldloseste Zielgruppe ein,
dass ich mir selbst Markteintrittsbarrieren aufbaue.
Weiterhin kriege ich langsam das absolute §"$=)§"$, wenn ich diese
ganzen "hippen" UIs sehe - Videoplayer Oberfläche mit 30 Knöpfen und
15 kontextabhängigen Menüs mit 5 Einstellmasken,
Flugzeugcockpitkaugummi-UI zum Prozessorübertakten, Autoradio-UI für
Winamp... die Liste lässt sich fortsetzen.
MfGÂ Meckerfritsche
> dass man die Käuferzielgruppe ganz falsch eingeschätzt
> habe. Junge Käufer und Studenten, die mit einer TV-PC-
> Kombination zum Beispiel im Studentenwohnheim Platz
> sparen wollen, seien anvisiert worden. Stattdessen war
> der durchschnittliche Käufer 43 Jahre alt.
1. Wenn ich ein Produkt auf den Markt bringe, dann designe ich das
nicht für die geldloseste Zielgruppe (Obwohl, wenn man sich den
heutigen Studenten anschaut, was der so an Laptop, Handy und
Organizer dabei hat...).
2. Enge ich mein Produkt nicht so auf die geldloseste Zielgruppe ein,
dass ich mir selbst Markteintrittsbarrieren aufbaue.
Weiterhin kriege ich langsam das absolute §"$=)§"$, wenn ich diese
ganzen "hippen" UIs sehe - Videoplayer Oberfläche mit 30 Knöpfen und
15 kontextabhängigen Menüs mit 5 Einstellmasken,
Flugzeugcockpitkaugummi-UI zum Prozessorübertakten, Autoradio-UI für
Winamp... die Liste lässt sich fortsetzen.
MfGÂ Meckerfritsche