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  • Twister

mehr als 1000 Beiträge seit 27.11.2000

Microsoft, Ehre und der "Oh-Nein"-Effekt

 Ja, es ist eine Plage, dass es noch immer ehrlose Menschen gibt, die
sogar für Microsoft arbeiten. Genauso wie es Menschen gibt, die bei
T-Online arbeiten. Verachtenswert!
Sich überhaupt mit den schlechten Programmen abzugeben oder gar zu
erlernen, Word zu bedienen - peinlich, solche Menschen. DaAUs allesamt,
niedrige Kreaturen mit zuwenig geistigem Potential um zu bemerken, wie
sie sich verkaufen.

Ein Programmierer heutzutage hat genug Auswahl an Stellen, eine bei
Microsoft anzunehmen ist eine Schande. Prinzipien zählen nicht mehr,
der Mammom regiert. 

Und während hier einige Verblendete noch anmerken, dass Microsofts
Vorgehen hier nicht so ungewöhnlich ist, hat die Mehrheit gezeigt, dass
sie den "Oh nein"-Effekt erkennen und bei solchen Meldungen auf
Microsofts Praktiken und die Ehrlosigkeit der o.g. Subjekte anprangern.

Ich selbst habe auch seit Jahren in meinen Bewerbungen geschrieben:
Obgleich ich mit dem Computer nicht auf Kriegsfuß stehe, lehne ich es
aus moralischen Gründen ab, mit Microsoft-Produkten zu arbeiten. Daher
weist mein Lebenslauf auch keinerlei Erfahrung mit diesen Auswüchen der
Ausbeuter-Gesellschaft auf. 
Und ich bin zwar weiter arbeitslos, aber immerhin habe ich ein
Rückgrat. Und dass mir jetzt niemand sagt, ich bemühe mich nicht genug
um eine Arbeit!


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