Bisher war mir nur bekannt, dass die einzige Schwachstelle bei der
Verschlüsselung und Versiegeleung die Identifizierung des
"Signatur"schlüsselinhabers sein soll.
Wohlgemerkt -mit vertretbarem Aufwand. Und der Azubi wird wohl kaum
über die Rechenleistungen der Drei-Buchstaben-Dienste verfügen.
Und gegen Innentäter lässt sich schwer ein Schutz schaffen -aber auch
das ist realisierbar.
Wenn Daten nur mit Verifikation durch multimodale biometrische
Systemen versend- oder kopierbar sind hat ein Angreiffer schon
Probleme. Auch Innentäter.
gnoemli schrieb am 26. Februar 2003 22:09
> vertretbarer aufwand??? kann mir gut vorstellen, dass medizinische
> daten relativ interessant sein können, vorallen in massen.
>
> übrigens, azubis sind nach meiner erfahrung recht fit in diesem
> gebiet.
Verschlüsselung und Versiegeleung die Identifizierung des
"Signatur"schlüsselinhabers sein soll.
Wohlgemerkt -mit vertretbarem Aufwand. Und der Azubi wird wohl kaum
über die Rechenleistungen der Drei-Buchstaben-Dienste verfügen.
Und gegen Innentäter lässt sich schwer ein Schutz schaffen -aber auch
das ist realisierbar.
Wenn Daten nur mit Verifikation durch multimodale biometrische
Systemen versend- oder kopierbar sind hat ein Angreiffer schon
Probleme. Auch Innentäter.
gnoemli schrieb am 26. Februar 2003 22:09
> vertretbarer aufwand??? kann mir gut vorstellen, dass medizinische
> daten relativ interessant sein können, vorallen in massen.
>
> übrigens, azubis sind nach meiner erfahrung recht fit in diesem
> gebiet.