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1 Beitrag seit 30.03.2014

In eigener Sache...

Die Studie der LMU München und der Copenhagen Business School, von
dem im Artikel die Rede ist, ist übrigens hier zu lesen:
http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2176246. Er ist
zwar nicht vorrangig für ein nicht-Fachpublikum geschrieben, aber ich
hoffe trotzdem, daß wir dort klarmachen, daß unsere Ergebnisse mit
Hilfe robuster empirischer Methoden gewonnen wurden. 

Außerdem ist uns wichtig, daß wir die Studie nicht im Auftrag der
einen oder anderen "Seite" durchgeführt haben, sondern rein aus
wissenschaftlichem Interesse. Wir weisen im Artikel auch darauf hin,
daß unsere Ergebnisse darauf hindeuten, daß "große" Filme (die in
vielen Kinos landesweit angelaufen sind) vom Megaupload-Shutdown
profitieren, während die kleineren Filme Verluste hinnehmen müssen,
was darauf hindeuten kann, daß diesen Filmen ein wichtiger Werbekanal
- Mundpropaganda - verlorengeht. 

Beste Grüße,

Tobias Kretschmer (LMU München)

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