Mir scheint, dass diese Software nur eine normale statistische
Auswertung der Einbruchschancen nach Position, Zeit etc. macht, wie
sie auch "recht einfach" mit R oder ähnlicher Software durchführbar
wäre. Wenn das so ist, frage ich mich, warum das nicht schon längst
so gemacht wird, um das Polizeipersonal effizient einzusetzten.
Scheinbar hat sich bis jetzt noch nie jemand mit ausreichenden
Statistik- und Programmierkenntnissen bei der Polizei um solche
Probleme gekümmert. In diesem Fall hätte das Ganze auch gar nichts
mit Rasterfandung zu tun.
Auswertung der Einbruchschancen nach Position, Zeit etc. macht, wie
sie auch "recht einfach" mit R oder ähnlicher Software durchführbar
wäre. Wenn das so ist, frage ich mich, warum das nicht schon längst
so gemacht wird, um das Polizeipersonal effizient einzusetzten.
Scheinbar hat sich bis jetzt noch nie jemand mit ausreichenden
Statistik- und Programmierkenntnissen bei der Polizei um solche
Probleme gekümmert. In diesem Fall hätte das Ganze auch gar nichts
mit Rasterfandung zu tun.