Bei der Gründung der deutschen Konzernschwester (damals Langen, heute
Frankfurt/M) war ich in den Kontakt mit der Vertriebsmannschaft dort
getreten. Der Kaffe war gut, die Offerte mies.
Ich weiß nicht, wie es denn heute um den Kaffe bei DELL bestellt ist;
deren Offerte ist nicht wesentlich besser geworden.
Zusammengewürfeltes Samlesurium aus Produkten von untersciedlichen
Herstellern, oder auch Fabriken des gleichen Herstellers. Manche
davon gut (gelegentlich auch hervorragend) doch der Gross besteht nur
aus Schund und Tand. Billigplastik.
Gelegentlich beraten wir noch Kunden, die bei DELL bestellen wollen,
wo sie die gewünsche HW mit mehr Service kriegen. Manchmal (ich sage
nicht wie oft) ist es DIE GLEICHE Hardware... nur direkt gekauft,
ohne den Zwischenhändler mit klebrigen Händen und mieser Servicemoral
innert seiner Vertriebsmannschaft.
Keine Ahnung wie die US-Kunden DELL beurteilen, ich mache meine
Geschäfte dort nicht; wünsche der Firma den _verdienten_ Erfolg. Doch
aus Sicht eines deutchen Kunden wäre es nicht Schade um DELL. Der
"Erfolg" hier fusst z.T. auf Veräppelung - nicht nur bei den
Transportkosten von 75 Teuro, nein.
So etwas lasse ich mit mir nicht geschehen. Meine Kunden profitieren
wohl auch davon, _nicht_ der Werbung aufgesessen zu sein.
Folgeaufträge seit 1988 sind mir Bestätigung genug.
Was die Notebooks anbelangt. Es ist schon seltsam - wir hatten damals
Thinkpads in Angebot, gelegentlich einen Taschen-TOSHI, und heute
auch. ACER, SeaSONIC, auch seit einiger Zeit MSI... Ein DELL kommt
mir in die Werkstatt nur um auf die eigene Provenienz untersucht zu
werden, dann ist der Wissenshunger gestillt.
Also, lieber Michael D. - so du wieder Chef im eigenen Unternehmen
geworden bist, und deine Ko-Adjutoren rausgeschmissen hast, kannst du
es jetzt besser machen. Ich behalte deine Produkte im Auge, bereit
sie weiter zu empfehlen, wenn sie meinen Kunden einen Vorteil bieten.
Was heute durch die Bank nicht der Fall ist.
Get it better, dell, or get lost.
Frankfurt/M) war ich in den Kontakt mit der Vertriebsmannschaft dort
getreten. Der Kaffe war gut, die Offerte mies.
Ich weiß nicht, wie es denn heute um den Kaffe bei DELL bestellt ist;
deren Offerte ist nicht wesentlich besser geworden.
Zusammengewürfeltes Samlesurium aus Produkten von untersciedlichen
Herstellern, oder auch Fabriken des gleichen Herstellers. Manche
davon gut (gelegentlich auch hervorragend) doch der Gross besteht nur
aus Schund und Tand. Billigplastik.
Gelegentlich beraten wir noch Kunden, die bei DELL bestellen wollen,
wo sie die gewünsche HW mit mehr Service kriegen. Manchmal (ich sage
nicht wie oft) ist es DIE GLEICHE Hardware... nur direkt gekauft,
ohne den Zwischenhändler mit klebrigen Händen und mieser Servicemoral
innert seiner Vertriebsmannschaft.
Keine Ahnung wie die US-Kunden DELL beurteilen, ich mache meine
Geschäfte dort nicht; wünsche der Firma den _verdienten_ Erfolg. Doch
aus Sicht eines deutchen Kunden wäre es nicht Schade um DELL. Der
"Erfolg" hier fusst z.T. auf Veräppelung - nicht nur bei den
Transportkosten von 75 Teuro, nein.
So etwas lasse ich mit mir nicht geschehen. Meine Kunden profitieren
wohl auch davon, _nicht_ der Werbung aufgesessen zu sein.
Folgeaufträge seit 1988 sind mir Bestätigung genug.
Was die Notebooks anbelangt. Es ist schon seltsam - wir hatten damals
Thinkpads in Angebot, gelegentlich einen Taschen-TOSHI, und heute
auch. ACER, SeaSONIC, auch seit einiger Zeit MSI... Ein DELL kommt
mir in die Werkstatt nur um auf die eigene Provenienz untersucht zu
werden, dann ist der Wissenshunger gestillt.
Also, lieber Michael D. - so du wieder Chef im eigenen Unternehmen
geworden bist, und deine Ko-Adjutoren rausgeschmissen hast, kannst du
es jetzt besser machen. Ich behalte deine Produkte im Auge, bereit
sie weiter zu empfehlen, wenn sie meinen Kunden einen Vorteil bieten.
Was heute durch die Bank nicht der Fall ist.
Get it better, dell, or get lost.