Warum steckt mann 500Mrd in Banken und bei 500Mio. für Qimonda hat
mann sich enge...so einfach will ich mir natürlich nicht
machen...natürlich in die Firma wo mein eigenes Geld liegt,da würde
ich natürlich ehr den Rettungsanker auswerfen als woanders..;-))
Wenn man natürlich sieht das die Firma Hynix eine Bürgschaft von
2Mrd. anpeilt und bei Qimonda 150Mio bereit stehen, da kann man
Managen was mann will, das sind einfach keine Wettbewerbe mehr
möglich. Und wenn man ein Rettungspaket schnürrt und dann ewig damit
wartet,da brauch mann sich dann auch nicht wundern wenn die Firma
dann mal kurz SOS funkt.
Wenn man natürlich die FDP sieht die dann meint der Mittelstand in
Dresden ist stark genug um die Region weiter im Weltmarkt zu
halten,da lach ich mich doch kaputt. Der Mittelstand hat sich im
Schatten von Qimonda sicher sehr gut enwtickelt, hat aber auch immer
schon von den Strukturen die durch Qimonda entstanden sind
profitiert.Nur die ganzen Zulieferer die mit Qimonda 50-60% ihres
Umsatzes gemacht haben können allein vom Mittelstand auch nicht
leben.Und so gehen die Strukturen auch wieder kaputt. Infineon wird
durch Qimonda mitgerissen und in Dresden ist dann der Ofen ganz aus.
Wobei sich da mir wieder die Frage stellt...Infineon bietet 75Mio für
das Rettungspaket(Mehr geht einfach nicht).
Jetzt wo die Insolvenz da ist,bildet man Rücklagen im 3stelligen
Millionenbereich...da geht noch was.
Das schlimmst aber von allem, Qimonda hat in Jahren harter Arbeit
eine Technologie entwickelt, womit mann führend ist.(Sich dann
natürlich von der Politik anzuhören das das kein Tragfähiges Konzept
ist...grenzwertig...)
Diese Entwicklung hat Mrd. gekostet und damit hätte man sehr gutes
Geld verdienen können. Mit der Insolvenz hat mann die Tür dafür
geöffnet das irgend eine Firma sich diese Technologie für ein Apfel
und ein Ei unter den Nagel reißen kann. Und das werden die sein die
eh schon Mrd. von ihrer Regierung bekommen haben.
Aber ich male schon wieder schwarz...
Zum Glück aber werden die 3000Mitarbeiter in Dresden vom Mittelstand
aufgefangen und irgendwann wird sich auch in Dresden eine neue Firma
ansiedeln...dort kann mann dann auch die 150Mio einbringen die mann
jetzt gesparrt hat(das reicht glaub für mindesten 50neue
Arbeitsplätze)...und wenn wir ganz viel Glück haben,gewinnt auch
jeder mal im Lotto...
mann sich enge...so einfach will ich mir natürlich nicht
machen...natürlich in die Firma wo mein eigenes Geld liegt,da würde
ich natürlich ehr den Rettungsanker auswerfen als woanders..;-))
Wenn man natürlich sieht das die Firma Hynix eine Bürgschaft von
2Mrd. anpeilt und bei Qimonda 150Mio bereit stehen, da kann man
Managen was mann will, das sind einfach keine Wettbewerbe mehr
möglich. Und wenn man ein Rettungspaket schnürrt und dann ewig damit
wartet,da brauch mann sich dann auch nicht wundern wenn die Firma
dann mal kurz SOS funkt.
Wenn man natürlich die FDP sieht die dann meint der Mittelstand in
Dresden ist stark genug um die Region weiter im Weltmarkt zu
halten,da lach ich mich doch kaputt. Der Mittelstand hat sich im
Schatten von Qimonda sicher sehr gut enwtickelt, hat aber auch immer
schon von den Strukturen die durch Qimonda entstanden sind
profitiert.Nur die ganzen Zulieferer die mit Qimonda 50-60% ihres
Umsatzes gemacht haben können allein vom Mittelstand auch nicht
leben.Und so gehen die Strukturen auch wieder kaputt. Infineon wird
durch Qimonda mitgerissen und in Dresden ist dann der Ofen ganz aus.
Wobei sich da mir wieder die Frage stellt...Infineon bietet 75Mio für
das Rettungspaket(Mehr geht einfach nicht).
Jetzt wo die Insolvenz da ist,bildet man Rücklagen im 3stelligen
Millionenbereich...da geht noch was.
Das schlimmst aber von allem, Qimonda hat in Jahren harter Arbeit
eine Technologie entwickelt, womit mann führend ist.(Sich dann
natürlich von der Politik anzuhören das das kein Tragfähiges Konzept
ist...grenzwertig...)
Diese Entwicklung hat Mrd. gekostet und damit hätte man sehr gutes
Geld verdienen können. Mit der Insolvenz hat mann die Tür dafür
geöffnet das irgend eine Firma sich diese Technologie für ein Apfel
und ein Ei unter den Nagel reißen kann. Und das werden die sein die
eh schon Mrd. von ihrer Regierung bekommen haben.
Aber ich male schon wieder schwarz...
Zum Glück aber werden die 3000Mitarbeiter in Dresden vom Mittelstand
aufgefangen und irgendwann wird sich auch in Dresden eine neue Firma
ansiedeln...dort kann mann dann auch die 150Mio einbringen die mann
jetzt gesparrt hat(das reicht glaub für mindesten 50neue
Arbeitsplätze)...und wenn wir ganz viel Glück haben,gewinnt auch
jeder mal im Lotto...