Der Bund hätte niemals die Lizenzen VERSTEIGERN dürfen. Die haben die
ganzen Wettbewerber gegeneinander ausgespielt und nachhaltig eine
Krise im IuK-Bereich herbeigeführt.
Man könnte jetzt sagen, dass die Firmen ja selber schuld sind, wenn
sie soviel zahlen. Allerdings war im Jahr 2000 noch die Zeit des
Internetbooms ("-blase")
und selbst viele Analysten waren vom Erfolg von UMTS überzeugt. Heute
weis man, das UMTS sich nie rentieren wird (schon alleine wegen den
Zinsen für die Schulden).
Selbst unsere verspielten Japaner haben das erkannt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,221766,00.html
Das Grundbedürfniss "Erreichbarkeit" ist mit unseren GSM-Telefonen
bereits abgedeckt.
Ich weis noch wie sich alle über die Einnahmen gefreut haben (UMTS =
Unvermutete Mehreinnahmen zur Tilgung von Staatsschulden): "Juchhu,
endlich Geld zur Entlastung der Rentenkasse...,blablabla"
Dieses Geld dürfte inzwischen für die Arbeitslosenkasse sowie für
Subventionierungen draufgegangen sein. Die Rechnung dafür zahlen wir
über Steuererhöhungen.
Mobilcom, Quam,... und die Liste wird noch länger...
Für was wurden 50 Mrd verlangt ??? Für Nix ! Nur für das Recht senden
zu dürfen. Frequenzen gab es genug. Warum konnte der Bund bzw
RegTP die Unternehmen nicht einfach senden lassen ohne so stark zur
Kasse zu bitten ? Eine monatliche Grundgebühr von 50 Euro wäre doch
auch ok gewesen ;-|
Im letzten Jahr wurde auch noch Ron Sommer vom Bund gefeuert weil er
angeblich zu schlecht war. Merkwürdig nur, dass es nur noch wenige
Wochen bis zu Wahl war.
Es wird dabei nur vergessen, dass es der ganzen Branche schlecht ging
und Ron garnix dafür konnte. Um wieder zum Anfang zu kommen: Der Bund
hat die Telekommunikationsbranche erheblich geschädigt und hat Ron
zum Sündenbock gemacht. Und das in der Hoffnung, das die ca. 3 Mio.
Kleinanleger dafür die SPD wählen würde. Pfui!
Aber geklappt hat es ja leider. :-(
Die 50 Mrd., welche die Krise herbeigeführt haben sowie der
Rausschmiss von Ron haben mich davon abgehalten die SPD zu wählen.
ganzen Wettbewerber gegeneinander ausgespielt und nachhaltig eine
Krise im IuK-Bereich herbeigeführt.
Man könnte jetzt sagen, dass die Firmen ja selber schuld sind, wenn
sie soviel zahlen. Allerdings war im Jahr 2000 noch die Zeit des
Internetbooms ("-blase")
und selbst viele Analysten waren vom Erfolg von UMTS überzeugt. Heute
weis man, das UMTS sich nie rentieren wird (schon alleine wegen den
Zinsen für die Schulden).
Selbst unsere verspielten Japaner haben das erkannt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,221766,00.html
Das Grundbedürfniss "Erreichbarkeit" ist mit unseren GSM-Telefonen
bereits abgedeckt.
Ich weis noch wie sich alle über die Einnahmen gefreut haben (UMTS =
Unvermutete Mehreinnahmen zur Tilgung von Staatsschulden): "Juchhu,
endlich Geld zur Entlastung der Rentenkasse...,blablabla"
Dieses Geld dürfte inzwischen für die Arbeitslosenkasse sowie für
Subventionierungen draufgegangen sein. Die Rechnung dafür zahlen wir
über Steuererhöhungen.
Mobilcom, Quam,... und die Liste wird noch länger...
Für was wurden 50 Mrd verlangt ??? Für Nix ! Nur für das Recht senden
zu dürfen. Frequenzen gab es genug. Warum konnte der Bund bzw
RegTP die Unternehmen nicht einfach senden lassen ohne so stark zur
Kasse zu bitten ? Eine monatliche Grundgebühr von 50 Euro wäre doch
auch ok gewesen ;-|
Im letzten Jahr wurde auch noch Ron Sommer vom Bund gefeuert weil er
angeblich zu schlecht war. Merkwürdig nur, dass es nur noch wenige
Wochen bis zu Wahl war.
Es wird dabei nur vergessen, dass es der ganzen Branche schlecht ging
und Ron garnix dafür konnte. Um wieder zum Anfang zu kommen: Der Bund
hat die Telekommunikationsbranche erheblich geschädigt und hat Ron
zum Sündenbock gemacht. Und das in der Hoffnung, das die ca. 3 Mio.
Kleinanleger dafür die SPD wählen würde. Pfui!
Aber geklappt hat es ja leider. :-(
Die 50 Mrd., welche die Krise herbeigeführt haben sowie der
Rausschmiss von Ron haben mich davon abgehalten die SPD zu wählen.