Wenn man das hier so liest, fasst man sich nur an den Kopf. Da sind
also an Produkten die man kaufen kann, RFID-Chips dran, die im
Prinzip nichts weiter sind als Barcode-Etiketten kombiniert mit den
elektronischen Diebstahlschutzdingern, die man in Kaufhäusern findet,
nur dass man mehr Informationen über den Artikel (!) speichern kann
und sie einfacher (an der Kasse und im Lager) auslesen kann. Da steht
nicht (und kann auch nicht) drin, wer Du bist, was Du sonst noch so
kaufst und wieviel Geld Du hast. Woher soll denn das der Mantel im
Kaufhaus bzw. das Spülmittel im Supermarkt auch wissen!? Das Ganze
dient also nur der Vereinfachung der Prozesse bis zum Verkauf. Dann
werden die Dinger entfernt bzw. deaktiviert (und selbst wenn nicht,
ist es auch egal, denn wer außerhalb des Kaufhauses/Supermarktes kann
schon mit den Informationen auf dem Chip was anfangen?) und gut ist.
Wenn ich in zehn Jahren immer noch an der Supermarktkasse jeden
einzelnen Artikel aus dem Wagen aufs Laufband und dann wieder zurück
legen muß, nur damit eine Kassiererin ihn noch einmal in die Hand
nimmt und einscannt, dann soll mir bloß keiner von den Paranoikern,
die die Einführung von RFID verhindert haben, in die Hände fallen!
Man kann die Paranoia auch gewaltig, aber mächtig gewaltig
ĂĽbertreiben!
P.S.: Schon heute könnte der Supermarkt, in dem ich zu 99% einkaufe,
sehr wohl erfassen, was ich da so regelmäßig kaufe, da ich immer mit
derselben EC-Karte bezahle. Das ist mir aber so was von egal - das
kann man gar nicht mit Worten ausdrücken.
also an Produkten die man kaufen kann, RFID-Chips dran, die im
Prinzip nichts weiter sind als Barcode-Etiketten kombiniert mit den
elektronischen Diebstahlschutzdingern, die man in Kaufhäusern findet,
nur dass man mehr Informationen über den Artikel (!) speichern kann
und sie einfacher (an der Kasse und im Lager) auslesen kann. Da steht
nicht (und kann auch nicht) drin, wer Du bist, was Du sonst noch so
kaufst und wieviel Geld Du hast. Woher soll denn das der Mantel im
Kaufhaus bzw. das Spülmittel im Supermarkt auch wissen!? Das Ganze
dient also nur der Vereinfachung der Prozesse bis zum Verkauf. Dann
werden die Dinger entfernt bzw. deaktiviert (und selbst wenn nicht,
ist es auch egal, denn wer außerhalb des Kaufhauses/Supermarktes kann
schon mit den Informationen auf dem Chip was anfangen?) und gut ist.
Wenn ich in zehn Jahren immer noch an der Supermarktkasse jeden
einzelnen Artikel aus dem Wagen aufs Laufband und dann wieder zurück
legen muß, nur damit eine Kassiererin ihn noch einmal in die Hand
nimmt und einscannt, dann soll mir bloß keiner von den Paranoikern,
die die Einführung von RFID verhindert haben, in die Hände fallen!
Man kann die Paranoia auch gewaltig, aber mächtig gewaltig
ĂĽbertreiben!
P.S.: Schon heute könnte der Supermarkt, in dem ich zu 99% einkaufe,
sehr wohl erfassen, was ich da so regelmäßig kaufe, da ich immer mit
derselben EC-Karte bezahle. Das ist mir aber so was von egal - das
kann man gar nicht mit Worten ausdrücken.