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  • Gerrit.Hahn

874 Beiträge seit 01.12.2000

Re: Eminem, dieser ehemalige asoziale...

Alexander Gräf schrieb am 19. Mai 2004 13:41

> Entscheidend ist doch, wenn man als "Promi" im Licht der
> Öffentlichkeit steht, wie man sich dann verhält. Und Eminem hat vor
> allem durch sein, sagen wir mal unpässliches Verhalten auf sich
> aufmerksam gemacht. Fanta4, Beginner oder Blumentopf, um mal auf die
> deutschen HipHopper hinzuweisen, geben sich als ganz normale
> Menschen, und pflegen kein assoziales Image wie unser Slim Shady es
> tut.

Wenn ich mir dann mal so den Künstler Thomas D von den Fanta4 ansehen
darf. Endete er doch als erfolgloser Bongotrommler mit einer
Multikulti Band die Musik machte, das man schreiend aus dem Raum
lief. Nicht jeder der als Rapper Erfolg hat, ist auch gleichzeitig
ein begnadeter Musiker. Dieses komische Bongogetrommel war schon
ziemlich daneben ;-)

> Davon abgesehen waren die Lieder früher auch noch besser, insofern
> verläuft er sich dann doch in einen Stereotypen, weil er eigentlich
> immer nur "die gleiche Kacke" produziert.

Ist mir auch schon aufgefallen. Ich bin leider erst zu Slim Shady
Zeiten auf ihn aufmerksam geworden. Songs wie "Stan" fand ich sehr
genial und auch die anderen Teile, wo er mit anderen hart ins Gericht
ging, fan dich edel. Jetzt schleppt er die D12 Gang mit sich rum und
seitdem kommt eigentlich nur noch Käse raus. So ist das eben wenn man
einen Plattenvertrag und somit die Verpflichtung hat, soundsoviel
Songs pro Jahr abzuliefern.

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