Schaut man sich die Bahn des Asteroiden an, so erkennt man dass er
vor dem Swing-By auch die Mondbahn gekreuzt hat. Wo der Mond zu dem
Zeitpunkt war weiß ich nicht, bin kein Astronome. Aber vielleicht
gibt es hier einige Experten die das nachvollziehn können.
Jedoch bestünde IMHO die Möglichkeit dass DA14 nicht alleine
unterwegs ist, sondern ein paar vorausfliegende, begleitende kleinere
Brocken auf Parallelbahnen in einiger Entfernung (seitlich versetzt
um ein paar Tausend Km) mitbringt. Diese hätten durchaus schon viel
früher aus dem Asteroiden selbst herausgebrochen sein worden, z.B.
beim knappen Vorbeiflug an einem anderen Planeten.
Wenn der Mond zum Zeitpunkt der Beobachtung des ankommenden
Asteroiden "ungünstig" stand, dann sind diese kleineren Begleiter
womöglich vollkommen untergegangen (abgesehen davon dass sie eh zu
klein für eine frühzeitige Beobachtung wären). Zusätzlich könnte
durch die frühere Ankunft ihre Bahn anders beeinflusst worden sein,
weil sie z.B. durch die Mondgravitation schon beschleunigt wurden.
Ist nur eine Theorie eines Laien, die nur dann einer Überprüfung wert
wäre wenn:
a) der Mond in seiner Umlaufbahn zum Zeitpunkt des Unglücks in
Russland tatsächlich entsprechend verdächtig stand (müsste man
nachprĂĽfen)
b) die kleineren Brocken mit der entsprechenden Entfernung zum DA14
unterwegs waren
vor dem Swing-By auch die Mondbahn gekreuzt hat. Wo der Mond zu dem
Zeitpunkt war weiß ich nicht, bin kein Astronome. Aber vielleicht
gibt es hier einige Experten die das nachvollziehn können.
Jedoch bestünde IMHO die Möglichkeit dass DA14 nicht alleine
unterwegs ist, sondern ein paar vorausfliegende, begleitende kleinere
Brocken auf Parallelbahnen in einiger Entfernung (seitlich versetzt
um ein paar Tausend Km) mitbringt. Diese hätten durchaus schon viel
früher aus dem Asteroiden selbst herausgebrochen sein worden, z.B.
beim knappen Vorbeiflug an einem anderen Planeten.
Wenn der Mond zum Zeitpunkt der Beobachtung des ankommenden
Asteroiden "ungünstig" stand, dann sind diese kleineren Begleiter
womöglich vollkommen untergegangen (abgesehen davon dass sie eh zu
klein für eine frühzeitige Beobachtung wären). Zusätzlich könnte
durch die frühere Ankunft ihre Bahn anders beeinflusst worden sein,
weil sie z.B. durch die Mondgravitation schon beschleunigt wurden.
Ist nur eine Theorie eines Laien, die nur dann einer Überprüfung wert
wäre wenn:
a) der Mond in seiner Umlaufbahn zum Zeitpunkt des Unglücks in
Russland tatsächlich entsprechend verdächtig stand (müsste man
nachprĂĽfen)
b) die kleineren Brocken mit der entsprechenden Entfernung zum DA14
unterwegs waren