Wenn freie Menschen sich eines Mediums bedienen, ist Kontrolle stets
eine Illusion.
So oder so: Ist ein noch so guter Filter auf einem System
installiert, nimmt der Filius entsprechenden Alters eben die
Knoppix-Cd und bootet ohne den Gammel. Schaltet man ihm im Bios den
Boot via USB, CD, etc. ab wird er andere Mittel und Wege finden. Oder
er geht zum Kumpel, der sich einen Zweitrechner gebaut hat, den Papa
noch nicht "gepatched" hat.
Ich fände hier Aufklärung und klare Spielregeln sinnvoller als das
ganze Regularium um das "PÖÖÖÖÖSE, PÖÖÖHHHSE!" Internet.
Ist ein Kind zu jung oder noch zu dämlich, darf es eben nur im
Dabeisein der Eltern ins Netz. Basta. Ist eben Sache der Eltern.
Ist es verantwortungsbewußt genug, wird es die Spielregeln verstehen.
Und selbst wenn er auf eine Pornoseite landet - Na und? Da kann man
aufklären.
Fängt er an, von rechtsextremer Ideologie zu schwärmen, packt man die
Rotznase ein, fährt nach Sachsenhausen oder Ausschwitz und zeigt mal,
was ein Herr Mengele (und wie die Schlächter alle hießen) verbrochen
hat... nach so einer Aufbereitung dank Aufklärung wird er es gar
nicht mehr so cool finden. Authentisches Material gibt es auf den
Dokusender auch zu Hauf.
Offener Umgang mit Themen und dem Wissen: "Meine Eltern kann ich
alles fragen!" ist mehr wert, als jeder Filter.
Wieder zeigt sich in dieser Diskussion nur eines:
Die Eltern sind nicht bereit, sich Zeit für ihre Kinder zu nehmen.
Eventuell haben sie diese Zeit auch gar nicht "über". (Bei einer 50h
Woche des Papa und Mama ist auch ihre 40h wech ... Wohlstand will ja
erarbeitet sein!)
Aber Verantwort einfach auf Regulierungsbehörden abzuschieben
(Schule, Kripo, ...) ist nicht die Lösung.
Erziehung ist keine lästige Pflicht, die man vernachlässigen kann,
wie es einem gerade paßt (mal Hü mal Hott!). Kinder sind auch keine
Unfälle und Eltern nicht die bemitleidenswerten Personen mit einem
Klotz am Bein -> Es ist die Normalität! Wenn es diese Gesellschaft
nicht langsam rafft, wird sie an ihren eigenen Kindern zu Grunde
gehen! (Oder am Fehlen der Selbigen...)
eine Illusion.
So oder so: Ist ein noch so guter Filter auf einem System
installiert, nimmt der Filius entsprechenden Alters eben die
Knoppix-Cd und bootet ohne den Gammel. Schaltet man ihm im Bios den
Boot via USB, CD, etc. ab wird er andere Mittel und Wege finden. Oder
er geht zum Kumpel, der sich einen Zweitrechner gebaut hat, den Papa
noch nicht "gepatched" hat.
Ich fände hier Aufklärung und klare Spielregeln sinnvoller als das
ganze Regularium um das "PÖÖÖÖÖSE, PÖÖÖHHHSE!" Internet.
Ist ein Kind zu jung oder noch zu dämlich, darf es eben nur im
Dabeisein der Eltern ins Netz. Basta. Ist eben Sache der Eltern.
Ist es verantwortungsbewußt genug, wird es die Spielregeln verstehen.
Und selbst wenn er auf eine Pornoseite landet - Na und? Da kann man
aufklären.
Fängt er an, von rechtsextremer Ideologie zu schwärmen, packt man die
Rotznase ein, fährt nach Sachsenhausen oder Ausschwitz und zeigt mal,
was ein Herr Mengele (und wie die Schlächter alle hießen) verbrochen
hat... nach so einer Aufbereitung dank Aufklärung wird er es gar
nicht mehr so cool finden. Authentisches Material gibt es auf den
Dokusender auch zu Hauf.
Offener Umgang mit Themen und dem Wissen: "Meine Eltern kann ich
alles fragen!" ist mehr wert, als jeder Filter.
Wieder zeigt sich in dieser Diskussion nur eines:
Die Eltern sind nicht bereit, sich Zeit für ihre Kinder zu nehmen.
Eventuell haben sie diese Zeit auch gar nicht "über". (Bei einer 50h
Woche des Papa und Mama ist auch ihre 40h wech ... Wohlstand will ja
erarbeitet sein!)
Aber Verantwort einfach auf Regulierungsbehörden abzuschieben
(Schule, Kripo, ...) ist nicht die Lösung.
Erziehung ist keine lästige Pflicht, die man vernachlässigen kann,
wie es einem gerade paßt (mal Hü mal Hott!). Kinder sind auch keine
Unfälle und Eltern nicht die bemitleidenswerten Personen mit einem
Klotz am Bein -> Es ist die Normalität! Wenn es diese Gesellschaft
nicht langsam rafft, wird sie an ihren eigenen Kindern zu Grunde
gehen! (Oder am Fehlen der Selbigen...)