Da hast Du aber schön getrollt ...
>Es ekelt mich wirklich an, wie wirklich jeder irgendeinen hehren
>Grund oder herzerreißende Geschichte aus den Fintern saugt, wenn's
in
>Wirklichkeit nur um den eigenen Profit geht.
Hm, mein Verständnis ist bisher, dass ein Profit erwirtschaftet
werden muss, wenn irgend jemand Investitionen tätigen soll.
Andernfalls haben wir das Modell UDSSR / DDR, was ja bekannt nicht
funktioniert hat.
>Bücher sind kein
>"Business"! Bücher sind unidirektionale Transportmedien von
>Erfahrungen, Informationen und/oder Emotionen.
Interessanter Denkansatz - aber in welchem Kosmos lebst Du?
>Wenn der Markt nicht
>genug Autoren ernähren kann, ist das sicher für viele bedauerlich.
>Nur wird das kaum etwas mit Google zu tun haben.
Ziemlich viel geistiger Dünnschiss - oder hab ich da was nicht
verstanden. Also mein Verständnis ist bisher so:
Autor hat Idee -> schreibt Buch -> Buch wird (hoffentlich) publiziert
und ist vorhanden
Viele Autoren -> viele Bücher
Weniger Autoren -> weniger Bücher
Keine Autoren -> keine Bücher
Man kann ja auch eine Katze über die Tastatur laufen lassen und das
Ganze zwischen zwei Buchdeckel pressen. Wenn Dir so was reicht,
kannst Du auch gerne copyright frei bekommen.
>Meine Meinung: Copyright auf alles nach 10 Jahren weg und außer
>kompletten Werken gerne soviel wie möglich digital für alle
>verfügbar.
Hört, hört...
Gib mir doch mal Deine Kontonummer. Hoffe mal, dass Du nicht Student,
ALG 2-Empfänger oder sonst alimentierter Nutznießer unseres
Gemeinwesens bist, sondern Deine Kohle mit Arbeit verdienst. Im Sinne
Deiner obigen Theorien helfe ich Dir dann gerne dabei, dass Du nicht
irrtümlich in die Gefahr geräts, Dich vor Dir selbst zu ekeln, auch
bei Deinem Einkommen geht es am Ende des Tages irgendwie um den
"eigenen Profit" (man soll ja auch mit 1 bis 2 Euro pro Tag leben
können) ;-).
G.B.
>Es ekelt mich wirklich an, wie wirklich jeder irgendeinen hehren
>Grund oder herzerreißende Geschichte aus den Fintern saugt, wenn's
in
>Wirklichkeit nur um den eigenen Profit geht.
Hm, mein Verständnis ist bisher, dass ein Profit erwirtschaftet
werden muss, wenn irgend jemand Investitionen tätigen soll.
Andernfalls haben wir das Modell UDSSR / DDR, was ja bekannt nicht
funktioniert hat.
>Bücher sind kein
>"Business"! Bücher sind unidirektionale Transportmedien von
>Erfahrungen, Informationen und/oder Emotionen.
Interessanter Denkansatz - aber in welchem Kosmos lebst Du?
>Wenn der Markt nicht
>genug Autoren ernähren kann, ist das sicher für viele bedauerlich.
>Nur wird das kaum etwas mit Google zu tun haben.
Ziemlich viel geistiger Dünnschiss - oder hab ich da was nicht
verstanden. Also mein Verständnis ist bisher so:
Autor hat Idee -> schreibt Buch -> Buch wird (hoffentlich) publiziert
und ist vorhanden
Viele Autoren -> viele Bücher
Weniger Autoren -> weniger Bücher
Keine Autoren -> keine Bücher
Man kann ja auch eine Katze über die Tastatur laufen lassen und das
Ganze zwischen zwei Buchdeckel pressen. Wenn Dir so was reicht,
kannst Du auch gerne copyright frei bekommen.
>Meine Meinung: Copyright auf alles nach 10 Jahren weg und außer
>kompletten Werken gerne soviel wie möglich digital für alle
>verfügbar.
Hört, hört...
Gib mir doch mal Deine Kontonummer. Hoffe mal, dass Du nicht Student,
ALG 2-Empfänger oder sonst alimentierter Nutznießer unseres
Gemeinwesens bist, sondern Deine Kohle mit Arbeit verdienst. Im Sinne
Deiner obigen Theorien helfe ich Dir dann gerne dabei, dass Du nicht
irrtümlich in die Gefahr geräts, Dich vor Dir selbst zu ekeln, auch
bei Deinem Einkommen geht es am Ende des Tages irgendwie um den
"eigenen Profit" (man soll ja auch mit 1 bis 2 Euro pro Tag leben
können) ;-).
G.B.