Ansicht umschalten
Avatar von Hartmut Semken
  • Hartmut Semken

mehr als 1000 Beiträge seit 12.04.2000

Man liest einen Satz und ist bedient...

Kann mir bitte jemand erklären, wieso Smart Meter mit minutiöser
Datenerfassung "Voraussetzung2 für die "Energiewende" sein sollen?

Das ist doch der komplette Hirnriß!

Ein Meßgerät, das direkt in Euro abrechnet und das über einen
Update-Kanal den aktuellen Preis bekommt, verstehe ich noch.
So soll dann der Bedarf dem Angebot nachgeführt werden statt wie
bisher umgekehrt.

Aber dass dafür Datenhalden anfallen müssen, ist mir komplett
unverständlich.

Denn es reicht ja nicht, dass der Zähler alleinde den Strompreis
kennt.
Den müssen auch diverse andere Geräte im Haus kennen, z.B. die smarte
Waschmaschine, die zum billigst möglichen Nachtpreis waschen soll und
so weiter.

Der Broadcast-Kanal für den aktuellen Preis ist also eh erforderlich,
den könnte der Zähler gleich mitnutzen.

ich halte die Verquickung von "Energiewende" und "Smart Metering" für
völlig künstlich und an den Haaren herbeigezerrt.
Oder kann mir den Zusammehang jemand klar machen?

hase

Bewerten
- +
Ansicht umschalten