Snapchat hat kein Geld investiert um Kundendaten zu sichern. Das war
oekonomisch die richtige Entscheidung, ebenso wie jetzt nicht zu dem
Datendiebstahl Stellung zu nehmen.
Warum? Weil es keine Konsequenzen hat.
Weder werden die Leute wegbleiben, noch juckt es 4,5 von 4,6 mio.
Usern ueberhaupt, dass ihre Daten geklaut worden sind. Die verstehen
noch nicht einmal warum das ein Problem sein soll.
Fehler eingestehen, Userdaten sichern, Datenschutz einhalten ist
dagegen teuer, und die Vorteile die das mit sich bringt sind den
Usern wie oben beschrieben egal. Die damit ggf. verbunden
Einschraenkungen, das Wegfallen von Konnektivitaet, aufwaendigere
Authentifizierungen usw. wuerden die USer dagegen stoeren.
Das ist eine traurige Wahrheit, aber leider eine korrekte. Der
Datenschutz scheitert an der ueberwiegenden Mehrzahl von Usern die
weder die Zusammenhaenge verstehen, noch ueberhaupt Wert darauf legen
das zu verstehen. Unternehmen wuerden richtig reagieren, wenn ihr
fahrlaessiges Verhalten Konsequenzen haette und wenn ein korrektes
Verhalten bei Datensicherheit und Datenschutz ihnen enweder mehr Geld
einbringt, oder eine besser abgesicherte Geschaeftsgrundlage schafft.
Zwar ist der Verbraucher theoretisch muendig, aber dennoch stellt
sich die Frage ob hier nicht der Staat mit gesetzlichen Vorschriften
taetig werden muss um Grundsaetze im Datenschutz zu definieren und
vor allem auch zu kontrollieren, durchzusetzen und Zuwiderhandlungen
zu sanktionieren.
Gruss
M.
oekonomisch die richtige Entscheidung, ebenso wie jetzt nicht zu dem
Datendiebstahl Stellung zu nehmen.
Warum? Weil es keine Konsequenzen hat.
Weder werden die Leute wegbleiben, noch juckt es 4,5 von 4,6 mio.
Usern ueberhaupt, dass ihre Daten geklaut worden sind. Die verstehen
noch nicht einmal warum das ein Problem sein soll.
Fehler eingestehen, Userdaten sichern, Datenschutz einhalten ist
dagegen teuer, und die Vorteile die das mit sich bringt sind den
Usern wie oben beschrieben egal. Die damit ggf. verbunden
Einschraenkungen, das Wegfallen von Konnektivitaet, aufwaendigere
Authentifizierungen usw. wuerden die USer dagegen stoeren.
Das ist eine traurige Wahrheit, aber leider eine korrekte. Der
Datenschutz scheitert an der ueberwiegenden Mehrzahl von Usern die
weder die Zusammenhaenge verstehen, noch ueberhaupt Wert darauf legen
das zu verstehen. Unternehmen wuerden richtig reagieren, wenn ihr
fahrlaessiges Verhalten Konsequenzen haette und wenn ein korrektes
Verhalten bei Datensicherheit und Datenschutz ihnen enweder mehr Geld
einbringt, oder eine besser abgesicherte Geschaeftsgrundlage schafft.
Zwar ist der Verbraucher theoretisch muendig, aber dennoch stellt
sich die Frage ob hier nicht der Staat mit gesetzlichen Vorschriften
taetig werden muss um Grundsaetze im Datenschutz zu definieren und
vor allem auch zu kontrollieren, durchzusetzen und Zuwiderhandlungen
zu sanktionieren.
Gruss
M.