Wie erst kürzlich bekannt wurde, fordert der Industrieverband
PAR.ASIT e.V. im Namen seiner Mitglieder 728Mrd EURO Schadenersatz
von der EU.
Der Verband unter dessen Dach Grössen wie Macrogier, SUP, Diemenz
u. a. vertreten sind, äusserte sich zu dem Vorhaben per Fax, dass
unter einer 0900-Nummer abrufbar war.
Dort wurde klargestellt, das die Softwarepatentrichtlinie nunmehr
seit einem Jahr auf sich warten lässt. Dadurch seien den Unternehmen
Lizenzahlungen in Höhe des genannten Betrags entstanden.
Auf telefonische Nachfrage sagte ein Sprecher gestern, dass
Softwarepatente sehr wichtig für die Verfolgung von Terroristen,
Kinderpornografie und Musiktauschbörsen sei.
Der Verband beherbergt nicht nur IT-Firmen, sonder vertritt in einem
Unterverband auch die Interessen von Anwälten, Klingeltonherstellern
und Musiklabels.
Beide sind als gemeinnütziger Verein annerkannt und brauchen somit
keine Steuern zu zahlen.
PAR.ASIT e.V. im Namen seiner Mitglieder 728Mrd EURO Schadenersatz
von der EU.
Der Verband unter dessen Dach Grössen wie Macrogier, SUP, Diemenz
u. a. vertreten sind, äusserte sich zu dem Vorhaben per Fax, dass
unter einer 0900-Nummer abrufbar war.
Dort wurde klargestellt, das die Softwarepatentrichtlinie nunmehr
seit einem Jahr auf sich warten lässt. Dadurch seien den Unternehmen
Lizenzahlungen in Höhe des genannten Betrags entstanden.
Auf telefonische Nachfrage sagte ein Sprecher gestern, dass
Softwarepatente sehr wichtig für die Verfolgung von Terroristen,
Kinderpornografie und Musiktauschbörsen sei.
Der Verband beherbergt nicht nur IT-Firmen, sonder vertritt in einem
Unterverband auch die Interessen von Anwälten, Klingeltonherstellern
und Musiklabels.
Beide sind als gemeinnütziger Verein annerkannt und brauchen somit
keine Steuern zu zahlen.