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230 Beiträge seit 25.11.2002

Re: Warum sich Solaris NICHT durchsetzen wird

Exxtreme schrieb am 16. November 2004 12:59

> Um es mit einem Satz zu sagen: es ist überflüssig!
Genau, darum nutzt es ja auch so gut wie keiner --
außer die ganz großen wie ebay.de oder spiegel.de.

>
> Alles Relevante, was Solaris kann, kann Linux schon lange. Und
Linux ist weder skalierbar noch hotplug fähig.
Oder wie füge ich im Betrieb mal schnell 2 neue cpu's und 4 neue
Festplatten hinzu. Da guckt Linux dumm aus der Röhre, hä?

> vieles, was Linux kann, kann Solaris nicht. Zum Beispiel kann man
> Solaris im Multimedia-Bereich vergessen. Der Dektop, den Solaris hat,
> war vielleicht vor 7 Jahren unter Linux aktuell.
Solaris hat mit dem CDE oder wahlweise GNOME einen sehr guten
Desktop.

>Und mit der
> Treibersituation sieht es auch beschissen aus.
Das gegenteil ist der Fall. Es gibt nicht viel Hardware die man in
eine Sun reinstecken kann. Und das ist auch gut so. Denn das was
darin verbaut ist, arbeitet perfekt.
Es besteht garnicht das Bedürfniss zehnmillionen Treiber für
zwanzigmillionen verschiedene Hardware zu schreiben. Gelle?


>
> Deshalb wird Solaris das gleiche Schicksal ereilen wie schon
> FreeBSE*. Es wird ein Betriebssystem für Freaks und Fanboys bleiben.
FreeBSD entwickelt sich prächtig. (Siehe Current 6.0)
NetBSD entwickelt sich prächtig. (Siehe Current 2.99.10) RC5 und kurz
vor 2.0
OpenBSD entwickelt sich prächtig. (Siehe 3.6)
Alle oben genannten OS werden immer dann Eingesetzt wenn Linux die
puste ausgeht (yahoo.com).

> Praktiker nehmen Linux.
Yup. Weils einfach ist. Aber nicht besser.
>

tdg

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