Es reicht eben nicht, Samsung LCD Panels (die ja für sich genommen
absolut nicht verkehrt sind, ganz im Gegenteil!) und eine schlecht
feinabgestimmte Controllerpatine in ein mehr oder weniger hübsch
gestyltes Flat-TV-Gehäuse zu packen.
Zumal man sich auch noch mit der Kombination aus (zumindest bei
einigen Modellen) Kampfpreis-UVP und extrem hohen Händlerpreisen den
Einzelhandel nicht gerade zum Freund macht.
Die Notebooks, schön und (relativ) gut... aber leider grassiert bei
SoNie da inzwischen das Apple-Syndrom, also das Vermurksen der
Ergonomie durch wildgewordene Designhansel.
Mickeymouse-Knöpfchenkeyboard und GlossySchirm sind da ja noch
Geschmackssache, aber wozu soll ein Notebook gut sein, das von seiner
Performance Kreise um so manchen Desktop fährt und in Verbindung mit
einem anständigen Monitor ein perfekter Desktopersatz mit Mobiloption
wäre, aber mangels HDMI/DVI/Displayport (auch nicht per
Dockingstation, weil selbige erst gar nicht vorgesehen ist) den
Anschluß eines solchen nur per VGA in Matschbildqualität erlaubt.
So hat halt hier ein Samsung X460 das Rennen gemacht. Hat zwar auch
Glossy und Knöpfchenkeyboard, aber sowohl HDMI intern als auch DVI
per Dock.
Der Service ist auch so eine Sache.
Legendär ist ja schon die Geschichte mit den Videorecordern aus den
90ern, die ziemlich "pünktlich" nach Ablauf der Garantie massenweise
anfingen, beim Cassettenauswerfen das Band zu zerreißen.
Der SoNie Werksservice rief damals für eine Reparatur, die jeder
Stift im ersten Lehrmonat in 5 Minuten eledigen kann (ein Lagerzapfen
wurde wegen verharzenden Fetts schwergängig) Preise auf, für die man
einen neuen Recorder bekommen hätte.
Oder die Sache mit den wg. nicht wärmefesten Klebers sich
verabschiedenden Gehäusefüßen an diversen Vaio Notebooks.
Verlangte der SoNie Service doch glatt daß ich das Notebook zur
Reparatur einschicke, statt daß die einfach ein paar von den
Klebe-Füßchen in einen Umschlag tun und mir zuschicken.
HALLO?!?
So bin ich halt zum Baumarkt und habe ein Tütchen Möbelgummifüßchen
gekauft, deren Kleber bis heute perfekt hält und die, weil etwas
dicker, auch noch für bessere Luftzufuhr zu den Kühlschlitzen sorgen.
BTW: irgendwie hat das alles bei SoNie Tradition!
So hatten sie doch seinerzeit mit der Minidisc den seit etlichen
Jahren erwarteten Wunschnachfolger für die Floppy-Disc in der Hand:
kompakte Bauform, hohe Kapazität, robust und schnell.
Ein PC-Laufwerk für die Minidisc war auch schon fix und fertig
entwickelt... und wurde über Jahre hinweg erst gar nicht und dann nur
in homöopathischen Stückzahlen auf den Markt gebracht.
Logischerweise machten dann andere (allen voran Iomega mit ihrem
grottigen Zipdrive) das Geschäft.
absolut nicht verkehrt sind, ganz im Gegenteil!) und eine schlecht
feinabgestimmte Controllerpatine in ein mehr oder weniger hübsch
gestyltes Flat-TV-Gehäuse zu packen.
Zumal man sich auch noch mit der Kombination aus (zumindest bei
einigen Modellen) Kampfpreis-UVP und extrem hohen Händlerpreisen den
Einzelhandel nicht gerade zum Freund macht.
Die Notebooks, schön und (relativ) gut... aber leider grassiert bei
SoNie da inzwischen das Apple-Syndrom, also das Vermurksen der
Ergonomie durch wildgewordene Designhansel.
Mickeymouse-Knöpfchenkeyboard und GlossySchirm sind da ja noch
Geschmackssache, aber wozu soll ein Notebook gut sein, das von seiner
Performance Kreise um so manchen Desktop fährt und in Verbindung mit
einem anständigen Monitor ein perfekter Desktopersatz mit Mobiloption
wäre, aber mangels HDMI/DVI/Displayport (auch nicht per
Dockingstation, weil selbige erst gar nicht vorgesehen ist) den
Anschluß eines solchen nur per VGA in Matschbildqualität erlaubt.
So hat halt hier ein Samsung X460 das Rennen gemacht. Hat zwar auch
Glossy und Knöpfchenkeyboard, aber sowohl HDMI intern als auch DVI
per Dock.
Der Service ist auch so eine Sache.
Legendär ist ja schon die Geschichte mit den Videorecordern aus den
90ern, die ziemlich "pünktlich" nach Ablauf der Garantie massenweise
anfingen, beim Cassettenauswerfen das Band zu zerreißen.
Der SoNie Werksservice rief damals für eine Reparatur, die jeder
Stift im ersten Lehrmonat in 5 Minuten eledigen kann (ein Lagerzapfen
wurde wegen verharzenden Fetts schwergängig) Preise auf, für die man
einen neuen Recorder bekommen hätte.
Oder die Sache mit den wg. nicht wärmefesten Klebers sich
verabschiedenden Gehäusefüßen an diversen Vaio Notebooks.
Verlangte der SoNie Service doch glatt daß ich das Notebook zur
Reparatur einschicke, statt daß die einfach ein paar von den
Klebe-Füßchen in einen Umschlag tun und mir zuschicken.
HALLO?!?
So bin ich halt zum Baumarkt und habe ein Tütchen Möbelgummifüßchen
gekauft, deren Kleber bis heute perfekt hält und die, weil etwas
dicker, auch noch für bessere Luftzufuhr zu den Kühlschlitzen sorgen.
BTW: irgendwie hat das alles bei SoNie Tradition!
So hatten sie doch seinerzeit mit der Minidisc den seit etlichen
Jahren erwarteten Wunschnachfolger für die Floppy-Disc in der Hand:
kompakte Bauform, hohe Kapazität, robust und schnell.
Ein PC-Laufwerk für die Minidisc war auch schon fix und fertig
entwickelt... und wurde über Jahre hinweg erst gar nicht und dann nur
in homöopathischen Stückzahlen auf den Markt gebracht.
Logischerweise machten dann andere (allen voran Iomega mit ihrem
grottigen Zipdrive) das Geschäft.