Ich werd das Gefühl nicht los, dass so einige Crowdfunding Titel einzig und alleine dem Zweck dienen, eine dauerhafte Einnahmequelle zu schaffen indem man die Leute für dumm verkauft.
Das Prinzip ist einfach... man binde das Pferd an die Kutsche, nehme eine Möhre an einem Seil und Stock gebunden, und halte es vor dessen Nase.
Ab und an mal knabbern ist erlaubt, und notfalls tauscht man die Möhre aus...
Dieser Trend, Spiele auf diese Art und Weise zu finanzieren oder möglicherweise auch seinen Lebensunterhalt so zu bestreiten, gefällt mir nicht.
Alleine Plattformen wie Steam platzen förmlich von "Early Access" Titeln, die noch so unausgereift sind, dass man nur noch froh sein kann, dass es YouTube und Twitch gibt.... letzteres boomt zusammen mit "Lets Play" Videos just genau jetzt zusammen mit den Pseudo-Demos der Crowdfunding Spiele.
Kein Wunder! Aber ganz früher wars einfach schöner... Spiel wurde angekündigt, und einige Monate später durfte man es an Weihnachten auspacken. Fertig und vollständig.