6000 kWh verbrauche ich nicht, trotzdem werde ich bestimmt irgendwann, wenn sich alle daran gewöhnt haben mit der modernen Übertragungstechnik gegängelt und abkassiert.
Deshalb würde mich interessieren, wie denn die Zählerdaten zu den Netzbetreibern gelangen sollen. Kann Kunde gezwungen werden, dafür Bandbreite seines Breitbandanschlusses zur Verfügung zu stellen und potentiell unsichere Datentechnik an seinen (Daten-)INetzanschluss zu lassen und dafür vielleicht auch noch ein Netzwerkkabel quer durch das Haus zu legen?
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Zähler alle über das Stromnetz nachhause telefonieren sollen. Vielleicht erleuchtet Ihr mich messstellenfrei?