FrĂĽher in der Entwicklungsabteilung: AusschlieĂźlich Windows.
Dann: Windows und Linux.
Und jetzt: Hauptsächlich Linux. Windows wird nur noch für Legacy-Sachen gebootet.
Unter Linux lässt sich schneller kompilieren und leichter Software nachinstallieren und verteilen. Insbesondere was Bibliotheken angeht.
Wichtige Bash-Tools und Skriptsprachen sind schon vorinstalliert. Python gibt es z. B. in Version 2.7 und Version 3.4 (Ubuntu 16.04) schon vorinstalliert. Welches Skript welche Version ausführen soll, gebe ich einfach in der Shebang an. Das war unter Windows lange nicht möglich.
Wenn ich PyQt nachinstalliere, dann wird ĂĽber die Repository sichergestellt, dass sie mit der jeweiligen Python- und Qt-Version kompatibel ist.
Da wir mit Qt entwickeln, haben wir mit Qt Creator ebenfalls eine gute IDE. Einzig KDESvn kann nicht ganz mit Tortoise mithalten.
Solange man nicht mit .Net entwickelt, sollte man Linux als Entwickler stark in Betracht ziehen.