Sollte OSX weiter zulegen wie bisher (und Apple sich dereinst für das
BS-Geschäft erwärmen können) und sich noch ein paar Millionen
Anwender aufgrund der positiven Erfahrungen mit Netbooks,
Android-Handies und ähnlichem an Linux auf dem Desktop wagen (und
glaubt mir: nach ein paar Wochen Umgewöhnung möchte man nicht mehr
zurück zu Windos), wird Microsoft einen Dammbruch auf allen Ebenen
erleben. Sobald eine kritische Masse an Anwendern von Windos
wegmigriert ist, wird der jetzige Marktführer in der Versenkung
verschwinden.
Die Gründe dafür:
- mit Erreichen der kritischen Masse werden Windoshacks bei den
Programmierern ausgeklammert, da die Applikationen portierbar werden
müssen. So geschehen im Web, wo heutzutage auch nicht mehr nur für
den IE gestaltet wird.
- Windos kommt nicht an die Reputation (WAF et al) des OSX heran.
- Windos wird als unsicherer im Vergleich zu Linux angesehen.
- Windos kann beim Preis nicht mit Linux konkurieren, so dass dieser
Goldesel versiegt.
- offene Standards werden MS Office in Bedrängnis bringen, so dass
auch dieser Goldesel versiegt.
Wenn also keine Herstellerbindung aufgrund von Hard- und Software
existiert und die Redmonder Produkte als teurer, unsicherer oder
nicht so schön als die Konkurenzprodukte angesehen werden, welche
Gründe sprechen dann noch für Windos?
Ich bin ehrlich und hoffe, dass es zu diesem Dammbruch kommen wird,
da Konkurrenz bekanntlich das Geschäft belebt, was man eindrucksvoll
bei den Browsern beobachten kann. Sollten sich das nicht alle auch
für BS, Office und andere Applikationen wünschen?
BS-Geschäft erwärmen können) und sich noch ein paar Millionen
Anwender aufgrund der positiven Erfahrungen mit Netbooks,
Android-Handies und ähnlichem an Linux auf dem Desktop wagen (und
glaubt mir: nach ein paar Wochen Umgewöhnung möchte man nicht mehr
zurück zu Windos), wird Microsoft einen Dammbruch auf allen Ebenen
erleben. Sobald eine kritische Masse an Anwendern von Windos
wegmigriert ist, wird der jetzige Marktführer in der Versenkung
verschwinden.
Die Gründe dafür:
- mit Erreichen der kritischen Masse werden Windoshacks bei den
Programmierern ausgeklammert, da die Applikationen portierbar werden
müssen. So geschehen im Web, wo heutzutage auch nicht mehr nur für
den IE gestaltet wird.
- Windos kommt nicht an die Reputation (WAF et al) des OSX heran.
- Windos wird als unsicherer im Vergleich zu Linux angesehen.
- Windos kann beim Preis nicht mit Linux konkurieren, so dass dieser
Goldesel versiegt.
- offene Standards werden MS Office in Bedrängnis bringen, so dass
auch dieser Goldesel versiegt.
Wenn also keine Herstellerbindung aufgrund von Hard- und Software
existiert und die Redmonder Produkte als teurer, unsicherer oder
nicht so schön als die Konkurenzprodukte angesehen werden, welche
Gründe sprechen dann noch für Windos?
Ich bin ehrlich und hoffe, dass es zu diesem Dammbruch kommen wird,
da Konkurrenz bekanntlich das Geschäft belebt, was man eindrucksvoll
bei den Browsern beobachten kann. Sollten sich das nicht alle auch
für BS, Office und andere Applikationen wünschen?