Wobei Audi das bei "magnetic ride" -- was ja ebenfalls ein konfigurierbarer Stoßdämpfer ist -- es deshalb anders macht: da ist ein Öl mit Eisenpartikeln drin, und man kann mit einem Magnetfeld steuern wie "durchlässig" der Stoßdämpfer ist: je mehr man das Magnetfeld aufdreht desto härter wird der Dämpfer.
Hat auch den Vorteil daß man bei einem Ausfall des Systems noch immer die "Grundfunktion" hat. Ich bin kein Autoexperte, aber soweit ich das sehe kann man mit so einem System den Dämpfer nur härter machen; ob man z.B. mit einem Permanentmagneten o.ä. die "Grundhärte" anheben kann und das System mit dem eigenen Magnetfeld dem entgegensteuern kann um ggü. der Grundhärte in beide Richtungen regeln zu können weiß ich nicht.
Generatoren und/oder Verfahren a'la Wirbelstrombremse sind da wohl (derzeit?) ĂĽberhaupt nicht im Spiel.
Andere Hersteller dĂĽrften das wohl genauso machen; die eingesetzten Techniken werden ja vermutlich nicht ausgewĂĽrfelt sondern orientieren sich daran was man gut hinbekommt.
Insofern nehme ich an daß es tatsächlich nur um Rekuperation geht. Konfigurieren kann man die Stoßdämpfer ja schon, und das wohl mit deutlich weniger Aufwand als was Du vorschlägst.