Tritt in einem Netz durch plötzlichen Erzeugerausfall oder Steigerung
der Belastung ein ein, wird die Differenz zwischen mechanischer
Leistung der Turbinen und der Leistung der aus der Rotationsenergie
der Schwungmassen des Netzes entnommen. Als Folge sinkt die
Netzfrequenz. Die Primärregelung versucht, durch Leistungssteigerung
der einzelnen der Frequenzabsenkung entgegenzuwirken. Gelingt dies -
z. B. wegen mangelnder in den Kraftwerken - nicht, wird die Frequenz
weiter sinken. Wie in Abschnitt 6.3.1 wird, werden aus
Kaftwerkstechnischen Gründen bei einer Frequenzabsenkung etwa 2,5 Hz
alle Kraftwerkseinheiten vom Netz getrennt. Da durch die Abschaltung
von oder mehrerer Erzeugereinheiten der Erzeugungsmangel verstärkt
wird, sinkt die Frequenz noch ab, und es werden weitere
Erzeugereinheiten abgeschaltet; in letzter Konsequenz tritt ein
Netzzusammenbruch ein.
Mehr gibs hier:
http://www.ub.uni-duisburg.de/diss/diss9701/kap_6.htm
der Belastung ein ein, wird die Differenz zwischen mechanischer
Leistung der Turbinen und der Leistung der aus der Rotationsenergie
der Schwungmassen des Netzes entnommen. Als Folge sinkt die
Netzfrequenz. Die Primärregelung versucht, durch Leistungssteigerung
der einzelnen der Frequenzabsenkung entgegenzuwirken. Gelingt dies -
z. B. wegen mangelnder in den Kraftwerken - nicht, wird die Frequenz
weiter sinken. Wie in Abschnitt 6.3.1 wird, werden aus
Kaftwerkstechnischen Gründen bei einer Frequenzabsenkung etwa 2,5 Hz
alle Kraftwerkseinheiten vom Netz getrennt. Da durch die Abschaltung
von oder mehrerer Erzeugereinheiten der Erzeugungsmangel verstärkt
wird, sinkt die Frequenz noch ab, und es werden weitere
Erzeugereinheiten abgeschaltet; in letzter Konsequenz tritt ein
Netzzusammenbruch ein.
Mehr gibs hier:
http://www.ub.uni-duisburg.de/diss/diss9701/kap_6.htm