Sehe ich das richtig, dass die einfach Sekundärquellen genommen haben, daraus durchschnittliche Nutzungsdauern abgeleitet haben und dann die verschiedenen Medien addiert haben? Die Quellen arbeiten zumeist mit Telefoninterviews in denen Nutzerverhalten in Form eines Erinnerungsprotokolls abgefragt wird. Das Fernsehverhalten wird über Hardware in Stichprobenhaushalten gemessen. Bei der AGF ist nachzulesen, dass dort z.B. auch Konsolennutzung mit eingeht. Der Wert der TV-Nutzung der AGF wird dann munter mit Werten aus dem „Media Active Guide“ verrechnet, welches seine Werte ganz anders ermittelt (Telefoninterviews). Bin mir ziemlich sicher, dass das zu großen Teilen Kaffeesatzleserei ist...