KatiH schrieb am 28. September 2000:
> Panoramix schrieb am 28. September 2000:
> > Eike Stolle schrieb am 27. September 2000:
>
> Warum sollten sie sich von Intel abhängig machen und
> ihren Kunden eine Migration auf einen neuen Prozessoren zumuten?
> Vielleicht sie sie gerade auch deshalb so erfolgreich, weil sie so
> "langweilig" an Sparc und Solaris festhalten.
Zustimmung zu allem was Du geschrieben hast, und um die Sache mal
weiter zu führen:
Die SPARC-Prozessoren sind binärkompatibel. D.h.: eine Anwendung für
einen MicroSPRAC läuft auch auf einem UltraSPARCIII. Natürlich nicht so
effektiv als wäre sie mit einem Compiler für UIII übersetzt, aber es
läuft. Damit wäre bei Intel dann definitiv Schluß.
Bei der Skalierung muß man in der Tat abwarten, wie gut der UIII ist.
Aber da war SPARC eigentlich schon immmer sehr gut. Bei 64 UII Proz.
kriegt hat man beim letzten 20% Overhead. 80% können genutzt werden.
Wer schafft das noch?
Matthias
> Panoramix schrieb am 28. September 2000:
> > Eike Stolle schrieb am 27. September 2000:
>
> Warum sollten sie sich von Intel abhängig machen und
> ihren Kunden eine Migration auf einen neuen Prozessoren zumuten?
> Vielleicht sie sie gerade auch deshalb so erfolgreich, weil sie so
> "langweilig" an Sparc und Solaris festhalten.
Zustimmung zu allem was Du geschrieben hast, und um die Sache mal
weiter zu führen:
Die SPARC-Prozessoren sind binärkompatibel. D.h.: eine Anwendung für
einen MicroSPRAC läuft auch auf einem UltraSPARCIII. Natürlich nicht so
effektiv als wäre sie mit einem Compiler für UIII übersetzt, aber es
läuft. Damit wäre bei Intel dann definitiv Schluß.
Bei der Skalierung muß man in der Tat abwarten, wie gut der UIII ist.
Aber da war SPARC eigentlich schon immmer sehr gut. Bei 64 UII Proz.
kriegt hat man beim letzten 20% Overhead. 80% können genutzt werden.
Wer schafft das noch?
Matthias