Ramon.Zarate schrieb am 18. September 2014 01:33
> -bei meinem Vorposter, der wie ich OpenSuse nutzt aber scheinbar
> nicht - die Frage war wie es bei ihm dazu kommt/wann es dazu kam.
So ist es, und offenbar nicht nur bei mir - habe schon einige Reviews
gelesen, wo das auch so war. (zumindest 12.3 und 13.1 bei
Neuinstallation, nicht bei Updates). Ist gegenüber dem früheren
Zustand - direkter Boot in das installierte System aus dem Installer,
ohne Neustart des Computers, und alles funktioniert - schon ein
RĂĽckschritt).
Wenn es bei anderen Benutzern besser funktioniert hat als auf meinen
PCs, freut mich das für die anderen User. Gibt Hoffnung, dass es in
Zukunft möglicherweise zuverlässiger funktioniert.
An sich mag ich ja den openSUSE-Installer - man muss wenig tun, wenn
man die brauchbaren Standardeinstellungen übernehmen will, außer auf
"Weiter" zu klicken, man kann aber alles, inklusive die Paketauswahl,
schon im Installer ändern, und man weiß immer, wo im
Installationsprozess man gerade ist.
Ist auch viel zuverlässiger als (K)ubuntu - ist mir bei mehreren
Versionen gelungen, den Installer bloß durch Einbinden einer
Home-Partition abzuschießen. Natürlich könnte man das auch im
Nachhinein machen durch Änderung von /etc/fstab, aber darum geht's ja
hier nicht.
Mein Kollege, Sysadmin für ein 300PC-Windows-Netzwerk sagt, so
sollten alle Installer funktionieren.
> -bei meinem Vorposter, der wie ich OpenSuse nutzt aber scheinbar
> nicht - die Frage war wie es bei ihm dazu kommt/wann es dazu kam.
So ist es, und offenbar nicht nur bei mir - habe schon einige Reviews
gelesen, wo das auch so war. (zumindest 12.3 und 13.1 bei
Neuinstallation, nicht bei Updates). Ist gegenüber dem früheren
Zustand - direkter Boot in das installierte System aus dem Installer,
ohne Neustart des Computers, und alles funktioniert - schon ein
RĂĽckschritt).
Wenn es bei anderen Benutzern besser funktioniert hat als auf meinen
PCs, freut mich das für die anderen User. Gibt Hoffnung, dass es in
Zukunft möglicherweise zuverlässiger funktioniert.
An sich mag ich ja den openSUSE-Installer - man muss wenig tun, wenn
man die brauchbaren Standardeinstellungen übernehmen will, außer auf
"Weiter" zu klicken, man kann aber alles, inklusive die Paketauswahl,
schon im Installer ändern, und man weiß immer, wo im
Installationsprozess man gerade ist.
Ist auch viel zuverlässiger als (K)ubuntu - ist mir bei mehreren
Versionen gelungen, den Installer bloß durch Einbinden einer
Home-Partition abzuschießen. Natürlich könnte man das auch im
Nachhinein machen durch Änderung von /etc/fstab, aber darum geht's ja
hier nicht.
Mein Kollege, Sysadmin für ein 300PC-Windows-Netzwerk sagt, so
sollten alle Installer funktionieren.