> Er hat den Laden wirklich gut geführt
Dass er auf der letzten Meile kleben durfte, hat politische Gründe,
ist nicht seine Errungenschaft. Und sonst? Er hat die Qualität der
Swisscom Dienstleistungen drastisch gesenkt, massenhaft Leute
entlassen trotz Rekordgewinnen. Wenn du das "gut führen" nennst...
> ...und tritt konsequenter weise zurück.
Ich würde eher sagen: er läuft beleidigt davon, weil sich die
Mehrheits-Eigner der Company erfrecht haben, seine Strategie
anzuzweifeln (die notabene unter dem Namen "Hunter-Strategie" schon
bei der Swissair kläglichstens gescheitert war).
Wenn man als Arbeitnehmer selber, und offenbar erst noch fristlos,
kündigt, hat man im normalen arbeitsrechtlichen Alltag nicht mal
Anrecht auf Auszahlung der Kündigungsfrist, geschweige denn mehr.
Hier noch 1.54 Mio Fr. zu fordern ist ein Tritt in den Hintern aller
Familienväter und -Mütter, die in den letzten Jahren von der Swisscom
gefeuert worden waren.
DD
Dass er auf der letzten Meile kleben durfte, hat politische Gründe,
ist nicht seine Errungenschaft. Und sonst? Er hat die Qualität der
Swisscom Dienstleistungen drastisch gesenkt, massenhaft Leute
entlassen trotz Rekordgewinnen. Wenn du das "gut führen" nennst...
> ...und tritt konsequenter weise zurück.
Ich würde eher sagen: er läuft beleidigt davon, weil sich die
Mehrheits-Eigner der Company erfrecht haben, seine Strategie
anzuzweifeln (die notabene unter dem Namen "Hunter-Strategie" schon
bei der Swissair kläglichstens gescheitert war).
Wenn man als Arbeitnehmer selber, und offenbar erst noch fristlos,
kündigt, hat man im normalen arbeitsrechtlichen Alltag nicht mal
Anrecht auf Auszahlung der Kündigungsfrist, geschweige denn mehr.
Hier noch 1.54 Mio Fr. zu fordern ist ein Tritt in den Hintern aller
Familienväter und -Mütter, die in den letzten Jahren von der Swisscom
gefeuert worden waren.
DD