Wo er recht hat ...
Bedauerlicherweise ist er der einzige "Lautsprecher", der das Problem der tatsächlichen und potentiellen Plattform-Monopole beim Namen nennt - und dabei erstaunlicherweise keine Rücksicht darauf nimmt, dass es die "eigenen" sind. Würde mich interessieren, wie seine Lösung aussieht - falls er eine hat, was ich allerdings für reichlich unwahrscheinlich halte. Eine Mauer vielleicht?
Ich frage mich, was besser ist: Wie Mr. Pest tatsächliche oder populistisch herbeigeredete Probleme beim Namen zu nennen, aber keine in einem demokratischen Rechtsstaat bzw. sozial gangbare Lösung zu haben, oder wie Mrs. Cholera existierende Probleme unter den Tisch zu kehren und keine Lösung dafür haben zu wollen ...