"Wir können der Kündigung ihres T-DSL-Zugangs leider nicht
entsprechen, da uns diese nicht vorliegt."
Anruf auf bei der Hotline (12 Cent/Minute), nach 5 Minuten schlechter
Musik endlich einer der kompetenten Mitarbeiter - nennen wir ihn
"Mütze 1":
"Ich habe vor 5 Wochen per Fax bei Ihnen meine T-DSL-Flatrate
gekündigt und um schriftliche Bestätigung gebeten. Danach hörte ich 4
Wochen überhaupt nichts und rief deshalb vor einer Woche nochmal an,
um nachzufragen, was denn nun wäre.
Ihre Kollegin wußte von nichts und konnte ihrem Reden nach, auch
nicht Einblick nehmen, versprach aber alles weiterzuleiten.
Heute nun bekam ich auch einen Brief von T-Online, wo mir lapidar
mitgeteilt wurde, der Kündigung könne nicht entsprochen werden, da
diese überhaupt nicht vorliege."
Mütze 1: "Ja, also wenn wir keine Kündigung erhalten haben können wir
natürlich auch den Anschluss..."
"Sie haben die Kündigung aber erhalten und das kann ich auch
beweisen:
Einmal habe ich hier nämlich das Sendeprotokoll des besagten Faxes
und zweitens (da ja schon 5 Wochen seitdem ins Land gegangen sind)
mttlerweile auch die Einzelabrechnung der Telekom, in dem dieses Fax
ebenfalls aufgeführt ist.
Ich habe also zwei schriftliche Nachweise - was haben Sie?
Mütze 1: "Ich verbinde sie mal mit meinem Vorgesetzten, einen
Moment."
Nach 15 Minuten a 12 Cent meldet sich Mütze 2 und ich erzähle ihm
alles nochmal, bis der auf einmal ruft: "Hallo? - Hallo? - Sind sie
noch dran, ich höre sie nicht mehr..."
Das ist KEIN Witz, sondern wirklich so gewesen!
Nochmal angerufen, gewartet und wieder jemand anders bei der Hotline,
diesmal Mütze 3:
"Ich habe vor 5 Wochen per Fax...."
Mütze 3: "Ja, ich kümmere mich drum und leite das alles weiter. Sie
bekommen im Lauf der Woche dann schriftlich Bescheid."
Warum eigentlich, ist man bei der Telekom nicht überrascht wenn mal
was schief läuft, sondern im Gegenteil, warum ist man überrascht,
wenn mal was klappt?
entsprechen, da uns diese nicht vorliegt."
Anruf auf bei der Hotline (12 Cent/Minute), nach 5 Minuten schlechter
Musik endlich einer der kompetenten Mitarbeiter - nennen wir ihn
"Mütze 1":
"Ich habe vor 5 Wochen per Fax bei Ihnen meine T-DSL-Flatrate
gekündigt und um schriftliche Bestätigung gebeten. Danach hörte ich 4
Wochen überhaupt nichts und rief deshalb vor einer Woche nochmal an,
um nachzufragen, was denn nun wäre.
Ihre Kollegin wußte von nichts und konnte ihrem Reden nach, auch
nicht Einblick nehmen, versprach aber alles weiterzuleiten.
Heute nun bekam ich auch einen Brief von T-Online, wo mir lapidar
mitgeteilt wurde, der Kündigung könne nicht entsprochen werden, da
diese überhaupt nicht vorliege."
Mütze 1: "Ja, also wenn wir keine Kündigung erhalten haben können wir
natürlich auch den Anschluss..."
"Sie haben die Kündigung aber erhalten und das kann ich auch
beweisen:
Einmal habe ich hier nämlich das Sendeprotokoll des besagten Faxes
und zweitens (da ja schon 5 Wochen seitdem ins Land gegangen sind)
mttlerweile auch die Einzelabrechnung der Telekom, in dem dieses Fax
ebenfalls aufgeführt ist.
Ich habe also zwei schriftliche Nachweise - was haben Sie?
Mütze 1: "Ich verbinde sie mal mit meinem Vorgesetzten, einen
Moment."
Nach 15 Minuten a 12 Cent meldet sich Mütze 2 und ich erzähle ihm
alles nochmal, bis der auf einmal ruft: "Hallo? - Hallo? - Sind sie
noch dran, ich höre sie nicht mehr..."
Das ist KEIN Witz, sondern wirklich so gewesen!
Nochmal angerufen, gewartet und wieder jemand anders bei der Hotline,
diesmal Mütze 3:
"Ich habe vor 5 Wochen per Fax...."
Mütze 3: "Ja, ich kümmere mich drum und leite das alles weiter. Sie
bekommen im Lauf der Woche dann schriftlich Bescheid."
Warum eigentlich, ist man bei der Telekom nicht überrascht wenn mal
was schief läuft, sondern im Gegenteil, warum ist man überrascht,
wenn mal was klappt?