Das ist nur ne Abzockmethode vor der ich nur warnen kann. Auf keinen
Fall das Onlineformular ausfüllen. "T-DSL Flaterate ohne zusätzliche
Verbindungsentgelte" so wirbt die t-online. Falsch! Das kleingedruckte
sagt das erst mit bereitstellung von TDSL das der Fall ist. Bis dahin
zahlt der Kunde locker 2,9 Pf. So wie mir passiert. Habe mich sofort
mit denen in Verbindung gesetzt. Der alte Flaterate wurde mir ab 2.10.
wieder zugesichert. man ließ mich aber nochmals eine Woche auf 2,9Pf.
surfen. Ich erhielt neue Zugangsdaten für die alte Flaterate, und
erhielt trotzdem wieder eine Rechnung über 700,-
Dazu kommen in 2 Monaten jeweils bis zu 4 Std. Telefonate weil man
jedem Duppel bei T-online die Story weider und wieder erzählen muß bis
man feststellt das man nicht zuständig ist und den Kunden auf eine
Warteschleife setzt die meist nach einer halben Stunde auf belegt
umschaltet. Faxe an die Rechnungstelle werden nicht beantwortet. Statt
dessen mach man Anrufe und bietet Geld an, aber nichts schriftlich. Dem
Heise Verlag habe ich mehrmals den Fall geschildert, aber
offensichtlich hat man kein Interesse solche Dinge aufzudecken. Wie ist
es mit den Gerüchten das die TDSL-Flaterate ab nächstes Jahr eine
Mengenabrechnung kriegen soll. Der Kunde hat dann einen Nutzlosen
T-DSL-Anschluss. Wichtig sit nämlich, das T-DSL-Flaterate und der TDSL
Anschluss 2 voneinander unabhängige Verträge sind. Das macht T-online
erst deutlich wenn Ärger gibt. Naja immerhin ist die Anmeldehotline
immer erreichbar.
Für mich erfüllen die Umstände bald den Straftatbestand.
Fall das Onlineformular ausfüllen. "T-DSL Flaterate ohne zusätzliche
Verbindungsentgelte" so wirbt die t-online. Falsch! Das kleingedruckte
sagt das erst mit bereitstellung von TDSL das der Fall ist. Bis dahin
zahlt der Kunde locker 2,9 Pf. So wie mir passiert. Habe mich sofort
mit denen in Verbindung gesetzt. Der alte Flaterate wurde mir ab 2.10.
wieder zugesichert. man ließ mich aber nochmals eine Woche auf 2,9Pf.
surfen. Ich erhielt neue Zugangsdaten für die alte Flaterate, und
erhielt trotzdem wieder eine Rechnung über 700,-
Dazu kommen in 2 Monaten jeweils bis zu 4 Std. Telefonate weil man
jedem Duppel bei T-online die Story weider und wieder erzählen muß bis
man feststellt das man nicht zuständig ist und den Kunden auf eine
Warteschleife setzt die meist nach einer halben Stunde auf belegt
umschaltet. Faxe an die Rechnungstelle werden nicht beantwortet. Statt
dessen mach man Anrufe und bietet Geld an, aber nichts schriftlich. Dem
Heise Verlag habe ich mehrmals den Fall geschildert, aber
offensichtlich hat man kein Interesse solche Dinge aufzudecken. Wie ist
es mit den Gerüchten das die TDSL-Flaterate ab nächstes Jahr eine
Mengenabrechnung kriegen soll. Der Kunde hat dann einen Nutzlosen
T-DSL-Anschluss. Wichtig sit nämlich, das T-DSL-Flaterate und der TDSL
Anschluss 2 voneinander unabhängige Verträge sind. Das macht T-online
erst deutlich wenn Ärger gibt. Naja immerhin ist die Anmeldehotline
immer erreichbar.
Für mich erfüllen die Umstände bald den Straftatbestand.