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6 Beiträge seit 08.11.2000

T-DSL Verärgerungstaktik

Zum Zeitpunkt meines DSL-Antrages am 1.8.2000 konnte man mir bereits
sagen, daß mir ein Port zur Verfügung stehe, da ich mit zu den ersten
gehöre, die bei dem neuen Angebot zuschlagen. Dieser Port würde am
3.11.2000 freigeschaltet werden. Die Hardware traf einige Tage später
ein und wurde von mir sofort installiert (in der Hoffnung, daß es
vielleicht schon eher losgeht). Aber falsch gehofft.
Nun am 3.11. war aber auch nix mit DSL. Die berühmte "Sync" LED am
Orckit-Modem leuchtete nicht, wie verhofft. Nach etlichen Telefonaten
mit diversen Call-Centern unter 0800330 xxxx wurde mir dann letztlich
mitgeteilt, daß der Anschluß nicht schaltbar sei und nunmehr der
31.3.200 anvisiert werde. 2001!!! Warum nicht gleich erst 2010? TOll!!
Schlimmer kann man seine Kunden wirklich nicht verschaukeln und damit
verärgern. 
Vor allem, wenn man sich dann der provokant-aufdringlichen Werbeaktion 
an jeder Straßenecke und in jeder Zeitschrift gar nicht mehr entziehen
kann, in der vorgegaukelt wird, dass man das alles wirklich haben
könnte?! 
Das ist alles Charlatanerie für ein ganz paar Auserwählte, die zufällig
günstig wohnen. (Ich wohne ja schon günstig, in der Dortmunder
Innenstadt)
Ich frage mich, ob man gerichtlich dagegen vorgehen kann. Erst Termine
nennen und dann nicht einhalten. 
Wenn es so weiter geht, bin ich bis mein Port freigeschaltet wird gar
nicht mehr bei der Telekom.

Soviel zu meiner Erfahrung. :-(((



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