Das ist das Ende von Linux

Mal im ernst, der gute Linus dürfte doch schon seit mindestens zehn
Jahren in den USA leben. Und eines dürfte er dabei ganz gewiss
gelernt haben: Stinkefinger und "F... you" sind absolute "No-Goes"
dort. Trotzdem hat er es gemacht und die Konkurrenz dürfte sich jetzt
ins Fäustchen lachen. Jetzt können alle anderen Werbespots oder
ähnliches zeigen, in denen Linus diese obszönen Handlungen vornimmt
und jeder wird sich fragen: will ich wiklich ein Betriebssystem von
diesem Mann?

Nichts für ungut, aber mit diesem Verhalten kann Linus vielleicht bei
Jerry Springer oder in einer der zahlreichen MTV-Freakshows
auftreten, nicht aber als seriöser Entwickler.