Jörg Wirtgen schrieb am 11. Juni 2007 12:30
> _goldie_ schrieb am 11. Juni 2007 11:10
>
> > Laecherlich macht man sich eher mit falschen Aussagen, und die
> > Aussage "Erstmals bietet Toshiba ein ultraleichtes Notebook mit
> > Breitformat-Display an, die bisherigen Minis kamen mit Display
> > im 4:3-Format." ist so wie sie da steht in mehrfacher Hinsicht
> > falsch.
> > Wuerde man in diese Aussage noch die Kriterien '12"-Display'
> > und 'optisches Laufwerk' mit reinnehmen, dann saehe die Sache
> > schon deutlich anders aus.
>
> Gab es die Librettos den jemals mit 4:3-Display?
Ja. Wer schreibt hier eigentlich fuer eine Fachzeitschrift?
> Und ein optisches Laufwerk hatten sie ja wirklich nicht.
Die gab es bei der P2000-Serie von Fujitsu und beim schon er-
waehnten MP-XV941 von JVC. Und was hat das jetzt mit meiner
Kritik an Deiner falschen Aussage im Artikel zu tun?
> Das ist doch klar, dass ich in
> einer Meldung über deratige Subnotebooks wie das neue sie nicht mit
> Waschmaschinen, PDAs, Taschenrechnern oder halt den Librettos
> vergleiche.
Ein Libretto, ein Fujitsu P1xxx/P2xxx oder ein JVC MP-X[P/V]
sind in Deinen Augen also keine (Sub-)Notebooks? Klar, Du
schriebst schon, dass Du diese geraete nur als Technologie-
studien ansiehst. Eine Begruendung dieser Aussage bist Du
aber immer noch schuldig und auf die Gegenargumente bist Du
ja leider auch nicht eingegangen.
Davon abgesehen: Du redest immer noch um den heissen Brei
herum.
Nochmal langsam und in aller Klarheit. Du schreibst:
"Erstmals bietet Toshiba ein ultraleichtes Notebook mit
Breitformat-Display an, die bisherigen Minis kamen mit
Display im 4:3-Format."
Dazu ein paar Fragen:
1) Ist ein Toshiba Libretto der L- oder U-Serie kein Notebook?
2) Haben die L- und U-Serie Displays im 4:3-Format?
3) Sind die L- und U-Serie nicht als "ultraleicht" zu
klassifizieren?
4) Sind die L- und U-Serie nicht aelter als das im Artikel
genannte Geraet?
> _goldie_ schrieb am 11. Juni 2007 11:10
>
> > Laecherlich macht man sich eher mit falschen Aussagen, und die
> > Aussage "Erstmals bietet Toshiba ein ultraleichtes Notebook mit
> > Breitformat-Display an, die bisherigen Minis kamen mit Display
> > im 4:3-Format." ist so wie sie da steht in mehrfacher Hinsicht
> > falsch.
> > Wuerde man in diese Aussage noch die Kriterien '12"-Display'
> > und 'optisches Laufwerk' mit reinnehmen, dann saehe die Sache
> > schon deutlich anders aus.
>
> Gab es die Librettos den jemals mit 4:3-Display?
Ja. Wer schreibt hier eigentlich fuer eine Fachzeitschrift?
> Und ein optisches Laufwerk hatten sie ja wirklich nicht.
Die gab es bei der P2000-Serie von Fujitsu und beim schon er-
waehnten MP-XV941 von JVC. Und was hat das jetzt mit meiner
Kritik an Deiner falschen Aussage im Artikel zu tun?
> Das ist doch klar, dass ich in
> einer Meldung über deratige Subnotebooks wie das neue sie nicht mit
> Waschmaschinen, PDAs, Taschenrechnern oder halt den Librettos
> vergleiche.
Ein Libretto, ein Fujitsu P1xxx/P2xxx oder ein JVC MP-X[P/V]
sind in Deinen Augen also keine (Sub-)Notebooks? Klar, Du
schriebst schon, dass Du diese geraete nur als Technologie-
studien ansiehst. Eine Begruendung dieser Aussage bist Du
aber immer noch schuldig und auf die Gegenargumente bist Du
ja leider auch nicht eingegangen.
Davon abgesehen: Du redest immer noch um den heissen Brei
herum.
Nochmal langsam und in aller Klarheit. Du schreibst:
"Erstmals bietet Toshiba ein ultraleichtes Notebook mit
Breitformat-Display an, die bisherigen Minis kamen mit
Display im 4:3-Format."
Dazu ein paar Fragen:
1) Ist ein Toshiba Libretto der L- oder U-Serie kein Notebook?
2) Haben die L- und U-Serie Displays im 4:3-Format?
3) Sind die L- und U-Serie nicht als "ultraleicht" zu
klassifizieren?
4) Sind die L- und U-Serie nicht aelter als das im Artikel
genannte Geraet?