Gotgalf schrieb am 29. Juli 2011 14:08
> Bis jetzt ist noch jede Datensammlung missbraucht worden,
> warum sollte das bei Vorratsdaten anders sein?
ack.
> Glaub doch wohl keiner noch ernsthaft, dass es um die Kinder geht,
> oder?
Wenn es um Kinder ginge, dann würde die ganze Kohle in Bildung,
Freizeitgestaltung und Betreuung dieser investiert, anstatt in etwas
abstraktes, zu dem keine exakten Zahlen vorliegen und was mit
Sicherheit keinerlei Änderung mit sich bringen wird!
Es ist zu k*tzen mit welchen plumpen Methoden ein ganzes Volk
ver*rscht wird und den Köder schlucken. Anschließend dürfen sich ein
paar Pappnasen dafür rühmen was für Kinder getan zu haben, es wird
eine "Taskforce" mit 5 Leuten aufgebaut, die dann tatsächlich
versuchen aus 100.000en Datensätzen etwas sinnvolles herauszufiltern
usw. Die eigentlichen Profiteure sitzen aber in der zweiter Reihe und
reiben sich die Hände angesichts dieser absolut sensiblen Daten.
> Bis jetzt ist noch jede Datensammlung missbraucht worden,
> warum sollte das bei Vorratsdaten anders sein?
ack.
> Glaub doch wohl keiner noch ernsthaft, dass es um die Kinder geht,
> oder?
Wenn es um Kinder ginge, dann würde die ganze Kohle in Bildung,
Freizeitgestaltung und Betreuung dieser investiert, anstatt in etwas
abstraktes, zu dem keine exakten Zahlen vorliegen und was mit
Sicherheit keinerlei Änderung mit sich bringen wird!
Es ist zu k*tzen mit welchen plumpen Methoden ein ganzes Volk
ver*rscht wird und den Köder schlucken. Anschließend dürfen sich ein
paar Pappnasen dafür rühmen was für Kinder getan zu haben, es wird
eine "Taskforce" mit 5 Leuten aufgebaut, die dann tatsächlich
versuchen aus 100.000en Datensätzen etwas sinnvolles herauszufiltern
usw. Die eigentlichen Profiteure sitzen aber in der zweiter Reihe und
reiben sich die Hände angesichts dieser absolut sensiblen Daten.